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Aktuelles

 

 

 

 

 

Pfingstsonntag 28. Mai 2023

 

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Mit dem stimmungsvollen Gesang der Damen der Chorgemeinschaft Bretstein war der Heilige Geist am Pfingstsonntag in der Pfarrkirche Bretstein förmlich zu spüren.

„Pfingsten ist das Hochfest der Herabkunft des Heiligen Geistes. Doch wer ist der Heilige Geist eigentlich? Welche Rolle spielt er in unserem Glauben? Oft vergleicht man ihn mit einer unpersönlichen Kraft. Aber: Gemeinsam mit dem Vater und dem Sohn ist er der eine und einzige Gott, an den wir glauben.Der Heilige Geist wirkt in vielfacher Weise. Zum Beispiel führt er uns zusammen zu einer göttlichen Einheit. Er bringt Harmonie. Er schenkt jedem und jeder seine eigenen Gaben, damit wir einander bereichern. Er erhebt uns in die Wahrheit Christi und bewahrt die Kirche in der Einheit des Glaubens. Er wirkt in uns.

Wegen unserer Ängste und Sorgen, die jeder von uns herumträgt, hat uns Jesus den Heiligen Geist gesendet. Mit seiner Kraft können wir mutig in die Zukunft blicken.“

Mit diesen Worten hat uns Martin Nana in unserem Glauben be- und gestärkt. Die Gottesdienstbesucher und Martin Nana haben den Sängerinnen mit Applaus gedankt. Schön, dass ihr uns an euerm Hobby so lebendig und begeistert teilhaben lässt.

 

 

Text und Fotos: MHG

 

 

 

 

 

 

 

Maiandacht bei der Hubertuskapelle

 

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Der steirische Jagdschutzverein - Ortsstelle Bretstein - unter der Leitung von Ortsstellenleiter Gerhard Lernpaß, lud am Sonntag, 21. Mai zur traditionellen Maiandacht bei der Hubertuskapelle ein.

Nach der Begrüßung feierten zahlreiche Gäste mit Herrn Pfarrer Gottfried Lammer bei frühlingshaftem Wetter in wunderschöner Umgebung,Maria - die Königin des Friedens.

„Maria ich möchte mit dir gehen. Schenk Hoffnung unseren Herzen. Lass uns in Worten und Taten diesen Frieden verkünden und als Gesegnete ein Segen sein für alle, denen wir begegnen“, so die Segensworte von Herrn Pfarrer Lammer.

Der Jägerchor St. Peter ob Judenburg mit Chorleiter Peter Hartleb, umrahmte die Maiandacht mit herrlichen Klängen.

Im Anschluss an die Maiandacht bedankte sich der Ortsstellenleiter bei allen Mitwirkenden. Danach wurde mit Mehlspeisen und weiteren Köstlichkeiten zur Agape geladen.

 

Text: MHGFotos: Christa Spiegel

 

 

 

 

 

 

 

Muttertag

 

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Pfarrer Mag. Andreas Fischer begrüßte alle Gottesdienstbesucher und natürlich ganz besonders alle Mütter zum Gottesdienst an Muttertag.

„Mütterlichkeit ist wirklich eine göttliche Eigenschaft. Schon im Mutterleib erfährt das Kind das Urvertrauen in die Mutter - Urvertrauen in das Leben.

Auch unser christlicher Glaube, soll uns verankern im Urvertrauen. Wir alle sind von Gott bedingungslos angenommen und diese zuversichtliche Botschaft dürfen wir an Muttertag besonders feiern.“, so die Worte der Predigt.

Mit den passenden Liedern von Fam. Lanz wurde der Gottesdienst musikalisch abgerundet. Im Anschluss verteilte der Pfarrgemeinderat einen Blumengruß an alle Mütter.

Vielen Dank an alle Mitwirkenden, die zum guten Gelingen dieses Gottesdienstes beigetragen haben.

 

Text und Fotos: MHG

 

 

 

 

 

 

 

Heilige Messe-Florianisonntag

 

Titelfoto

 

Am 7. Mai feierten wir eine heilige Messe zum Gedenken an den heiligen Florian. Begleitet vom MV Bretstein zogen die KameradInnen der Freiwilligen Feuerwehr Bretsteinvom Dorfplatz in die Kirche ein. Der festliche Gottesdienst wurde vom MV Bretstein musikalisch umrahmt.

In seiner Predigt gab uns Herr Pfarrer Gottfried Lammer einen kurzen Überblick über das Leben des heiligen Florian. Der heilige Florian ist einer der wenigen österreichischen Heiligen. Er war ein römischer Beamter und in der Nähe des heutigen Tulln stationiert.Er lebte in einer Zeit als die Christen noch oft verfolgt und getötet wurden. Als er einigen seiner Glaubensbrüdern helfen wollte, wurde er selbst gefangen genommen und ermordet.

Pfarrer Lammer zog in seiner Predigt Parallelen zwischen dem heiligen Florian und einem Kommandant oder Einsatzleiter einer Feuerwehr. Auch diese stehen im Ernstfall und trotz Gefahren für ihre Kameraden und die Bevölkerung ein.

Anschließend lud die Feuerwehr Bretstein noch zu einem Florianifest in das Rüsthaus ein.

 

Fotos: Christa Spiegel, Text: Daniela Fussi

 

 

 

 

 

 

 

Auferstehungsfeier – Kinderwortgottesdienst am 16. April

 

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Aufblühen-Jesus lebt! Zu diesem Thema gestalteten wir gemeinsam mit den Jungscharkindern in der Pfarrkirche Bretstein eine Wortgottesfeier.

Wir feierten dass Jesus den Tod besiegt hat und auferstanden ist: Das Leben ist stärker als der Tod. Das Gute ist stärker als das Böse. Das Licht ist stärker als die Dunkelheit.

Alle sollten spüren, dass es in dieser Welt hell geworden ist.

Nachdem Sofia die Osterkerze entzündete, hörten wir in der Lesung die Geschichte vom mutigen Gänseblümchen. Daraus können wir mitnehmen dass alles im Leben seine Zeit hat: es gibt eine Zeit zum Wachsen, eine Zeit zum Blühen, aber auch genauso wichtig ist es dass wir uns eine Zeit zum Ausruhen und Kraft schöpfen nehmen.

Passend zum Thema Aufblühen gestalteten die Jungscharkinder danach noch ein Altarbild, bei dem ein Kreuz aus abgestorbenen Ästen mit Hilfe von selbst gezeichneten Blumenbildern wieder zum Blühen gebracht wurde.

Danke an Ilse für die Vorbereitung und Leitung der Wortgottesfeier und auch Danke an die Kinder der Jungschar für das schöne Mitfeiern.

Im Anschluss an die Feier war auf dem Dorfplatz noch für jedes Kind ein kleines Osternest versteckt.

 

Text: Daniela Fussi, Fotos: MHG

 

 

 

 

 

 

 

 

O S T E R N

 

 

 

 

 

 

 

 

Palmweihe in Bretstein

 

Titelfoto

 

 

Mit dem Palmsonntag beginnt die Karwoche. Groß und Klein – Jung und Alt fanden sich am Dorfplatz in Bretstein ein, um gemeinsam die Segnung der Palmbuschen und anschließend in der Pfarrkirche die Hl. Messe zu feiern. Seelsorger Martin Nana freute sich sehr über die zahlreichen Gottesdienstbesucher.

Begrüßt wurden diese von den Bretsteiner Jungscharkindern mit dem Lied „Jesus zieht in die Stadt hinein“. Danach verkündeten die Kinder aus dem Kindergarten Möderbrugg mit Schwung und voller Energie ihr erlerntes Gedicht.

„Die Palmzweige sind Zeichen des Lebens und des Sieges. Mit ihnen ehren wir Jesus, unseren König. Gib, dass wir durch ihn zum himmlischen Jerusalem gelangen“. Mit diesen Worten segnete Seelsorger Martin Nana die Palmbuschen.

Die Damen der Chorgemeinschaft umrahmten die Hl. Messe mit gewohnt harmonischem Gesang, Flöten- und Gitarrenklängen.

Anhand eines Bilderbuches konnten sich die Kinder einen Eindruck davon machen, wie damals Jesus auf einem Esel in Jerusalem einritt. In der Predigt durften sie aktiv selbst mitwirken und sagen, was sie erfreut,was sie jubeln lässt, aber auch was sie traurig macht oder was ihnen vielleicht oft auch leidtut.

Jedes Kind, das die Pfarrgemeinde daran teilhaben ließ, durfte ein Osterei auf den vorbereiteten Osterstrauch hängen. Dieser Strauch soll uns an Freude und Jubel, Trauer und Leid, an die Auferstehung Jesu und an die Liebe Gottes erinnern.

Die Kindergartenkids teilten nach dem Ei-Juchhei-Lied bunte Ostereier an ihre Eltern aus. Im Anschluss an den Gottesdienst verteilten die Jungscharkinder gesegnete Palmzweige.

Danke an alle, die diesen schönen Gottesdienst mitgestaltet haben.

 

Text: MHG, Fotos: Christa Spiegel 

 

 

 

 

 

 

 

5. Fastensonntag – Vorstellung der Bretsteiner Erstkommunionkinder

 

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Die Bretsteiner Jungmusiker begrüßten die Erstkommunionkinder Florian und Johannes, Herrn Pfarrer Andreas Fischer und alles Gottesdienstbesucher zur Hl. Messe mit einem musikalischen Gruß.

Unser Seelsorger freute sich sehr, dass die jungen Musikanten diesen besonderen Gottesdienst umrahmen.

 

„Mit Jesus kann ich wachsen und aufblühen“, lautet das Motto der heurigen Erstkommunion und dieses zog sich wie in grüner Faden durch den Gottesdienst.

Nach einer kurzen Vorstellung durften Florian und Johannes gemeinsam mit Dani in die Welt des Gartelns schnuppern.

Passend zum Motto wurden Blumentöpfe mit Erde gefüllt. Hierauf wurden dann Samenkörner gestreut. Diese wurden gegossen und mit Hilfe von Sonnenlicht hoffen wir nun, dass die Gartenkresse prächtig wachsen und gedeihen wird.

Der Blumentopf soll das zu Hause und die Kirche symbolisieren.

Die Erde steht für Familie, Freunde und unseren Glauben. Die Samenkörner sollen ein Zeichen für die vielfältigen Eigenschaften aller Familienmitglieder und an die Verwurzelung in unserem Glauben sein. Das Wasser, dass nicht nur die Pflanzen, sondern überhaupt alle Lebewesen belebt und stärkt, soll uns an unsere Taufe erinnern.

Das Licht wiederum steht für Kraft und Stärke sowie auch für den Vater, den Sohn und den Heiligen Geist.

Als kleines Geschenk durften die zwei Jungs die Blumentöpfe mit nach Hause nehmen.

 

Wir wünschen unseren Erstkommunionkindern, dass sie in ihrer Vorbereitungszeit aufblühen und wachsen können und mit großer Freude die erste heilige Kommunion empfangen.

 

Herzlichen Dank an Lena, Marika, Mattias, Nadja und Sofia die unter der Leitung von Jürgen ihre musikalischen Talente unter Beweis stellten sowie an Isi und Dani für die Vorbereitungen und Gestaltung des Gottesdienstes.

 

Text: MHG, Fotos: MHG und Isi Lernpass

 

 

 

 

 

 

 

 

3. Fastensonntag - Bußgottesdienst

 

„Buße sollte nicht für etwas Negatives - sondern für Vergebung, Vertrauen und Neubeginn stehen“. Mit diesen Worten eröffnete Pfarrer Andreas Fischer am dritten Fastensonntag den Gottesdienst mit Bußfeier in der Pfarrkirche Bretstein.

Mit anderen Worten, als wir sie zu hören gewohnt sind, wurde der Gottesdienst gestaltet. Für ein geglücktes Dasein und Zusammenleben dienten uns nämlich die Worte Mahatma Gandhis. Er hat das Evangelium und die Person Jesu sehr hochgeschätzt. Insbesondere das Gebot der Liebe und die radikale Absage an die Gewalt haben ihn zutiefst beeindruckt, weil diese Grundsätze auch seiner Überzeugung entsprachen.
Gandhi hat die Weisung Jesu gleichsam konkretisiert und eine Anleitung gegeben, wie wir aufbauend und gewaltlos leben können. Er nennt sie „FünfVorsätzefür den Tag“.
Sie lauten:

 

     *  Ich will bei der Wahrheit bleiben.
     *  Ich will mich keiner Ungerechtigkeit beugen.
     *  Ich will frei sein von Ängstlichkeit und Furcht.
     *  Ich will keine Gewalt anwenden.
     *  Ich will in jedem zuerst das Gute sehen.

 

Klare Sätze. Einfach, kurz, konkret. Sie sollen uns anleiten, unser Leben anzuschauen.
Mit Impulsen zu jedem Vorsatz wurden wir zur Besinnung angeregt - wie zB:

 

     *  Bin ich mir selbst gegenüber ehrlich?
     *  Ergreife ich für andere Partei, wenn sie ungerecht behandelt werden,
         oder lässt mich das kalt?
     *  Kann ich Ängste auch als Bewährungsprobe für meinen Glauben verstehen?
     *  Bin ich bei Konflikten eskalierend oder deeskalierend?
     *  Bei wem fällt es mir leicht, nachsichtig zu sein? Wem gegenüber bin ich kleinlich?

 

Mit der wunderschönen Liederauswahl von Christa wurde die Feiermit stimmigem Gesang und ruhigen Gitarrenklängen umrahmt.
Vordem Schlusssegen bedankte sich Herr Pfarrer Fischer sich bei allen, die zum guten Gelingen dieses feierlichen Gottesdienstes beigetragen haben.

 

Text: Auszug aus der Bußfeier von Pfarrer Andreas Fischer, MHG
Fotos: MHG

 

 

 

 

 

 

 

2. Fastensonntag im Zeichen von Liebe & Frieden

 

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Am Sonntag, 5. März wurde der zweite Fastensonntag, der Abschluss der Woche des Friedens und -ein weiterer schöner Grund, dieser besonderen Hl. Messe beizuwohnen - die Goldene Hochzeit von Luisi und Gustl Haingartner gefeiert.

Seelsorger Martin Nana begrüßte die Gottesdienstteilnehmer und natürlich ganz besonders das Jubelpaar und überbrachte Luisi & Gustl die herzlichsten Glück- und Segenswünsche.

Seelsorger Martin Nana hatte folgende bedeutsame Botschaft: „In Gottes ewiger Liebe ist die Ehe zwischen Mann und Frau gegründet. Jesus Christus aber hat diesen Bund der Liebe und des Lebens durch die bewusste Entscheidung füreinander und durch die Bitte des Segen Gottes zum Hl. Sakrament auserkoren.

Ehe und Familie haben Zukunft – Ehe und Familie haben Zukunft vor Gott.

Und wenn sich in einer solchen Gemeinschaft alle bemühen, Christus dem Herrn nachzufolgen, gemeinsam zu beten und ihr Leben in die Kraft des Hl. Geistes zu stellen, dann kehrt Friede ein und die Hoffnung auf ewige Vollendung im Reich Gottes wird ihnen geschenkt.“

Nach den Fürbitten für das Ehepaar und für die Pfarrgemeinde wurde gemeinsam das Seelsorgeraum-Friedensgebet als Zeichen, für eine starke, vielfältige und inspirierende Friedenswoche, die wir im Seelsorgeraum Pölsental gefeiert haben, gebetet.

Zum Schluss spendete Martin Nana noch den Segen an Luisi und Gustl und stärkte dadurch einmal mehr das Band der Liebe zwischen ihnen.

 

Die Töchter und Enkelinnen von Luisi und Gustl sorgten für die rhythmische Gestaltung des Gottesdienstes.

Dankeschön für euer Mitwirken.

 

Text und Fotos: MHG

 

 

 

 

 

1. Fastensonntag - 26. Februar 2023

 

Der erste Fastensonntag stand mit den Fürbitten und einem Friedenstext ganz im Zeichen der „Woche des Friedens“, die in unserem Seelsorgeraum gefeiert wird.

„Nur mit Willen zum Frieden und Taten des Friedens schafft man Frieden, nicht mit Krieg und Gewalt.“
Mit diesem Motto wollen wir im Seelsorgeraum Pölsental ein Zeichen für den Frieden setzten.
 

Seelsorger Martin Nana hatte folgende Botschaft in seiner Predigt für uns:„Jesus möchte uns zeigen, dass das Wort Gottes, das wir in der Hl. Messe hören, unsere Seele nährt, uns heilt und näher zu Gott bringt. Das Wort Gottes ist unsere Kraft, unser Licht, unser Leben“.

Mit dem gemeinsamen Gesang der Gottesdienstbesucher und Gitarrenklängen von Christa Spiegel wurden die Hl. Messe umrahmt.

Nach dem Gottesdienst konnten Origami-Friedenstauben mit besonderen Botschaften gepflückt und als Inspiration mit nach Hause genommen werden.

 

Danke an alle für das Mitfeiern und Mitbeten!

 

Text und Fotos: MHG

 

 

 

 

 

 

 

Kerzenweihe mit Blasiussegen

 

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Mit den Seligpreisungen stellt Jesus unser Denken auf den Kopf“, so erweckte Seelsorger Martin Nana beim Sonntagsgottesdienst am 29. Jänner 2023 unsere Aufmerksamkeit. Jesus meint mit den Armen in diesem Evangelium die Menschen, die bereit sind, bewusst auf etwas zu verzichten, um dadurch Mitmenschen glücklich zu machen. Die Armen, die Jesus meint sind auch solche Menschen, denen es nicht um Macht oder Herrschaft geht. Als Trost stellt jede Seligpreisung die gleiche Belohnung in Aussicht: Das Himmelreich, wo es weder Traurigkeit, noch Armut, Hunger oder Gewalt gibt. Dass jeder Mensch nach Gott Sehnsucht hat liege in unserem Wesen. Und wer Sehnsucht nach Gott hat, ist eigentlich schon bei ihm angekommen, denn Gott hat ihn bereits mit dem Heiligen Geist erfüllt, so fasste unser Seelsorger die Grundaussage abschließend zusammen. Am Ende der Heiligen Messe wurden noch die Kerzen gesegnet und der Blasiussegen erteilt. Familie Lanz gestaltete mit harmonischen Klängen den Gottesdienst mit.

 

 Text und Fotos:  Christa Spiegel

 

 

 

 

 

 

 

Sternsingergottesdienst am Sonntag, 8. Jänner 2023

 

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Nach dem Einzug der Heiligen Drei Könige in die Pfarrkirche begrüßte Pfarrer Gottfried Lammer die Ehrengäste und die Gottesdienstbesucher.

Auch in diesem Jahr stellten sich die Ministranten in den Dienst der guten Sache und sammelten eine beachtliche Summe für den guten Zweck. Diesen Einsatz lobte Herr Pfarrer Lammer mit großer Freude und auch mit Stolz und bedankte sich bei den Kindern. Denn es ist nicht selbstverständlich, dass in einer kleinen Pfarre wie Bretstein gleich 9 Ministranten mit viel Eifer und Spaß ihre Texte und Lieder der Pfarrbevölkerung darbringen.

 

In seiner Predigt interviewte Herr Pfarrer Lammer die Sternsinger, was sie alles erlebt haben und was ihnen Besonderes in Erinnerung geblieben ist. Nach den amüsanten Antworten ermutigte uns Herr Pfarrer Lammer, dass wir Jesus danken wollen. Denn er ist immer bei uns. Und auch im neuen Jahr bitten wir, dass er unser Stern ist. Und das auch wir uns daran erfreuen, so wie die Heiligen Drei Könige, als sie den Stern über Bethlehem gesehen haben.

 

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Ein herzliches Dankeschön geht an:

Christa und Andrea, für das Vorbereiten der Sternsinger und des Gottesdienstes, an Ilse und Hermann für das Begleiten der Könige sowie an Bruni für die Verköstigung.

Mit verdientem Applaus für die Sternsinger ging eine sehr schöne Messe zu Ende.

 

Fotos: Fussi Daniela, MHG, Text: MHG

 

 

 

 

 

 

Mit Mut in das neue Jahr

 

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Im neuen Jahr

grüße ich meine nahen und fernen Freunde.

 

Ich grüße die geliebten Toten,

ich grüße die Einsamen.

 

Ich grüße die Künstler,

die mit Worten, Bildern, Tönen

mich beglücken.

 

Ich grüße die verschollenen Engel,

grüße mich selber

mit dem Zuruf  „Mut“

(Rose Ausländer)

 

Mit diesem kraftvollen Gedicht begrüßte Pfarrer Andreas Fischer die Gottesdienstbesucher zur Hl. Messe im neuen Jahr.

Lassen wir uns nicht von der Angst steuern, sondern gehen wir mit Mut und beherzt in das neue Jahr. Das bedeutet aber auch: aufbauende Kompromisse eingehen und faule Kompromisse bzw. Dinge verabschieden, die es nicht mehr braucht.

Das alles zu sortieren, braucht eben Mut. Und hier können wir auch auf die Botschaft in der Bibel vertrauen: „Fürchte dich nicht, ich bin bei dir“.

Wenn  wir  diese Botschaft in uns verankern,  gelingt  es uns  mit Mut und beherzt in das neue  Jahr  zu starten.

 

Der Pfarrgemeinderat Bretstein wünscht ein gesundes, gesegnetes und friedvolles Jahr 2023.

 

 

Text und Fotos: MHG

 

 

 

 

 

„Weihnachten 2022“

 

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Christmette Bretstein

 

„Zu Weihnachten leuchtet etwas vom Heil der Welt auf: Jesus trat auf, um eine heitere Existenz zu ermöglichen und Gottes Gegenwart wahr werden zu lassen“, damit leitete Pfarrer Andreas Fischer die Christmette in Bretstein ein. In der Predigt sprach er von der Zeitenwende. Mit Jesus hat eine neue Zeitrechnung begonnen: Gottes umfassend wirkende, lebende Kraft nimmt in Christus eine ganz besondere Gestalt an. Er bringt den Wendepunkt von der Dunkelheit zum Licht, von der Angst zur Hoffnung, von der irdischen Verlorenheit zur Angebundenheit an die hohe, lichte, himmlische, göttliche Instanz. Gerade in heutigen Zeiten sei der Optimismus, dass immer wieder etwas richtig Gutes beginnt und das Beste erst kommt, besonders wichtig. Mit dem Text von Jochen Klepper gab er der Gottesdienstgemeinschaft besinnliche Gedanken für die Weihnachtszeit mit: „Die Nacht ist vorgedrungen, der Tag ist nicht mehr fern. So sei nun Lob gesungen dem hellen Morgenstern. Auch wer zur Nacht geweinet, der stimme froh mit ein. Der Morgenstern bescheinet auch deine Angst und Pein…“. Die Chorgemeinschaft Bretstein verstärkte mit ihren Liedern den lichtvollen Inhalt der Weihnachtsbotschaft. Die Lichtträger ließen den dunklen Kirchenraum erstrahlen. Als gemeinsames Schlusslied wurde dann traditionellerweise das „Stille Nacht“ angestimmt.

 

 

 

Christtag

 

„Weihnachten sei die schönste Zeit im Jahr, in der Zeichen der Liebe und Wertschätzung gesetzt werden und in der miteinander Freude gefeiert wird“, so leitete Seelsorger Martin Nana den Gottesdienst in Bretstein am Christtag ein. Gerade in der Weihnachtszeit machen sich viele Menschen, so wie die Hirten und die Weisen damals auf, um das Jesuskind zu suchen. Menschen gehen zu ihm, um ihn anzubeten; sie bringen ihm die Sorgen und teilen mit ihm ihre Freude. Die Engel haben den Frieden auf Erden verkündet, der in Jesus Gestalt angenommen hat. Durch Jesus wurde der Frieden zwischen Gott und den Menschen ermöglicht; ja, die Erbschuld kann durch die Taufe getilgt werden. Durch die Taufe werden wir zu Gotteskindern, die Gottes Liebe immer wieder erfahren dürfen. Das Nachdenken über Weihnachten bedeutet das Nachdenken über diese Liebe Gottes. Denn Gott liebt uns und er wartet auf unsere Antwort. Seelsorger Martin wünschte allen, vom Jesuskind die Demut zu lernen, von den Hirten das Staunen und von der Gottesmutter Maria das Freuen. Er betonte auch, Jesus und Maria immer wieder eine Bleibe in unseren Häusern und in unseren Herzen zu geben. Dass der strahlende Weihnachtsstern die Dunkelheit der Welt und die Finsternis in unseren Herzen erhellen und uns immer wieder den Weg zu Jesus zeigen möge, das wünschte er der gesamten Gottesdienstgemeinschaft. Am Ende der Messe fand noch die Wasser- und Salzweihe sowie die Weinsegnung statt. Eine Abordnung des Musikvereins Bretstein gestaltete mit feierlichen Weisen die Messe musikalisch. Auch die Lichtträger gaben diesem Gottesdienst einen besonders feierlichen Akzent.


Text: Christa Spiegel, Fotos: Christa Spiegel, MHG
 

 

 

 

 

 

Klingender vierter Adventsonntag - 18.12.2022

 

Durch die Damen der Chorgemeinschaft konnte ein weiteres Mal eine klangvolle Messe im Advent gefeiert werden.

Die Predigt widmete Seelsorger Martin Nana am vierten Adventsonntag dem heiligen Josef.

Er steht zwar nicht im Mittelpunkt, hat aber einen wunderbaren Platz in unserem Leben und ist ein großes Vorbild in der christlichen Kirche.

Josef hat den Willen Gottes gefühlt. Das ist das Geheimnis seines Lebens.

Durch Josef beten wir zu Gott. Seine Fürsprache bewirkt, dass Gott sich uns zuwendet und uns seine Barmherzigkeit spüren und erleben lässt.

Herzlichen Dank fürs Singen und Musizieren an Andrea Beren, Marion Haingartner, Ilse Lernpaß und Christa Spiegel.

 

Text und Fotos: MHG

 

 

 

 

 

 

 

Jagdadvent am Samstag, 10. Dezember 2022

 

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Nach 2 Jahren Pause konnten nun endlich wieder zum Jagdadvent geladen werden.

In der Pfarrkirche, die bis auf den letzten Platz gefüllt war, begrüßte Hermann Berendie Gäste und eröffnete damit den traditionellen Jagdadvent.

Mit weihnachtlichen Liedern und Klängen sowie Gedichten wurde ein buntes Programm geboten.

 

Herzlichen Dank an die Mitwirkenden Sänger und Musikanten für die besinnliche, wunderschöne und abwechslungsreiche Umrahmung:

 

    *  Bläsergruppe des MV Brestein
    *  Chorgemeinschaft Bretstein
    *  Doppelquartett Zirbenklang    
    *  Familienmusik Lanz
    *  smael Angerer auf der Steirischen Harmonika
    *  Jagdhornbläsergruppe Pölstal

 

 

„In Verbindung mit dem dritten Adventsonntag, können wir uns nicht nur im Advent über die Ankunft des Herrn, sondern auch das ganze Jahr über an besondere und einfache Momente erfreuen. Jede Jahreszeit bringt auf ihre Weise Freude.

Besonderes jetzt im Winter gleicht das Kommen von Hirsch und Reh zur Wildfütterung, einem freudespenden Erlebnis und letztlich auch einem Wunder.

Als Jägerin und Jäger, als Mensch, soll es uns mit Freude erfüllen, dass wir Teil dieses grandiosen Weges sein zu dürfen.

In dieser bewussten, dankbaren und ehrfurchtsvollen Haltung ist uns Christus immer nahe und da.“, so Pfarrer Andreas Fischer in seiner Andacht.

Für die verbleibenden Adventstage gab er den Gästen den Segen des tiefen Schweigens, des achtsamen Lauschens, der stillen Zuversicht, des inneren Friedens und der erfüllenden Freude mit auf den Weg.

 

Nach dem gemeinsamen Schlusslied „Es wird schon gleidumpa“ spazierten die Gäste mit den entzündenden Fackeln hinunter zum Adventdorf beim GH Beren.

Bei warmem Glühwein oder einem herzhaften Wild-Burger fand der Abend in geselliger Runde noch einen gemütlichen Ausklang.

 

Für die gelungene Veranstaltung bedanken sich bei allen Mitwirkenden und Helfern:

 

Hermann Beren, Obmann des Vereins zur Erhaltung des Bretsteinertales, Franz Lernpaß, Obmann der Jagdgesellschaft Bretstein Melanie Haingartner-Größing, gesch. Vorsitzende Pfarrgemeinderat Bretstein

 

 

Text: MHG, Fotos: Franz Lernpass, Daniela Fussi

 

 

 

 

 

 

 

Zweiter Adventsonntag und Maria Empfängnis

 

 

 

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Zum Gottesdienst am zweiten Adventsonntag ertönten in der Pfarrkirche besinnliche Gitarrenklänge.

„Ein bisschen mehr Güte und weniger Neid, mehr Liebe und weniger Hass, mehr Friede und weniger Zorn“. Mit dieser netten Botschaft bedankte sich Seelsorger Martin Nana bei den zahlreichen Gottesdienstbesuchern für das Mitfeiern.

Dankeschön an die Gitarristinnen Christa Spiegel, Julia Steiner und Daniela Steiner.

 

Mit weihnachtlichen Liedern wurde die Hl. Messe an Maria Empfängnis gefeiert.

In seiner Predigt motivierte uns Seelsorger Martin Nana, dass auch wir Ja zu Gott und zum Christsein sagen sollen, so wie Maria - jeder mit seinen eigenen Talenten und Fähigkeiten und im Vertrauen darauf, dass Gott an unserer Seite ist – als lebensbejahender Gott.

Herzlichen Dank an die Familienmusik Lanz für die musikalische Einstimmung auf Weihnachten.

 

 

 

 

 

 

 

 

Adventkranzsegnung

 

Der Advent hat unterschiedliche Aspekte: Die Zeit der Vorfreude, die Zeit des barmherzigen Miteinanders sowie das Warten auf die Menschwerdung Jesu. Seelsorger Martin Nana wies in der Predigt am 1. Advent auf diese Zugänge hin und erinnerte uns, unser Innerstes vorzubereiten und unser Herz zu öffnen, damit uns Jesus, wenn er wiederkommt, wachsam und fröhlich vorfinden kann. Ganz bewusst sollen wir in dieser Zeit das Wort, das von ihm ausgeht, in uns aufnehmen, uns von ihm erfüllen lassen und diese Botschaft an unsere Mitmenschen weitergeben. Die Bußgedanken (Welche Prioritäten setze ich heuer im Advent?) und die Fürbitten (für Familien, für Hoffnungslose, für Einsame, für Trauernde, für die Verstorbenen und um eine gute Vorbereitungszeit) wurden von Schülerinnen und Schülern der Mittelschule vorgetragen. Die Chorgemeinschaft gestaltete diesen Gottesdienst mit ruhigen und stimmungserhellenden Liedern.

 

Bericht: Christa Spiegel, Fotos: Christa Spiegel und MHG

 

 

 

 

 

 

 

Pfarrpatrozinium zu Ehren der Hl. Katharina und Cäcilienfeier

am Sonntag, 20. November 2022

 

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Der Gottesdienst wurde mit feierlichen Klängen der Familienmusik Lanz eröffnet.

Abstimmen und Einstimmen waren die Hauptthemen in der Predigt von Pfarrer Andreas Fischer.  Wenn wir auf unseren inneren Klang hören – uns also abstimmen, kann es uns vielleicht gelingen unser Gegenüber besser zu Verstehen – uns also aufeinander einstimmen.

Genauso ist es auch beim gemeinsamen Musizieren: Die Musikanten und Sänger müssen sich abstimmen und auf ihre Kollegen einstimmen. Nur so kann ein gemeinsames Miteinander funktionieren.

Im Rahmen der Cäcilienfeier wurde der Familienmusik Lanz, sowie der Chorgemeinschaft, dem Musikverein und den Jungmusikern für das musikalische Mitwirken in den Gottesdiensten gedankt.

Pfarrer Andreas Fischer und die PGR-Vorsitzende Melanie gratulierten den zwei Geburtstagskindern, Lanz Rupertnachträglich zum 75. Geburtstag und unserem langjährigen Mesner Baldwin Rinnofner zum 80. Geburtstag und wünschten ihnen weiterhin Gesundheit, Glück und Gottes Segen.

Im Anschluss an den Gottesdienst wurde zur Agape in den Pfarrhof geladen.

 

Fotos: Daniela Fussi, Christa Spiegel, MHG

 

 

 

 

 

 

 

Laternenfest mit Hl. Messe am Samstag, 12. November 2022

 

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Zur Vorbereitung auf das Martinsfest haben die Jungscharkinder am Mittwoch fleißig geprobt und zur Einstimmung auf den traditionellen Umzug gab es auch eine Martinsjause. Danach standen Spiele & Action im Turnsaal am Programm.

 

Begleitet vom Leuchten der Laternen zogen die Jungscharkinder dann am Samstag mit ihren Eltern im Rahmen des Martinsfestes in die Pfarrkirche Bretstein ein.

Herzlich begrüßt wurden sie von Seelsorger Martin Nana und mit musikalischen Klängen der Bretsteiner Jungmusiker.

Nach einer kurzen Geschichte über Bischof Martin haben die großen Jungscharkids für die Gottesdienstbesucher kurze Szenen über das Teilen und Helfen im Alltag nachgespielt. Damit wurde auch den kleinsten Kindern die Botschaft rund um das Martinsfest nähergebracht.

Auf der Gitarre begleiteten Christa und Marika die singenden Kinder.

Herzlichen Dank an Isi und Dani für die Organisation und Vorbereitungen für die Messe an Christa und Jürgen für die musikalische Unterstützung, an Martin Nana für den schönen Gottesdienst sowie an die Ministranten, unseren Gastministrant aus St. Oswald, unserem Mesner und Robert fürs Braten der Kastanien.

Verdienten Applaus gab es für die Jungscharkinder und für die Jungmusiker – DANKE, dass wir dieses schöne Fest mit euch Feiern durften.

Im Anschluss wurde zu Tee, Glühwein & Kastanien in die Dorfgarage geladen und der Abend fand einen gemütlichen Ausklang.

 

Fotos: Christa Spiegel, Angelika Toriser, MHG, Text: MHG

 

 

 

 

 

Hubertusmesse 

 

Mit dem Leitspruch der Steirischen Jägerschaft „Weidwerk verpflichtet“ begrüßte Herr Lernpaß Franz, Obmann der Steirischen Jagdschutzgesellschaft, Ortsstelle Bretstein alle Mitwirkenden und Mitfeiernden bei der traditionellen Hubertusmesse bei der Hubertuskapelle im Bretsteingraben am 5. November 2022. Der Musikverein umrahmte trotz beinahe winterlicher Temperatur die Legung der Strecken. Nach der Segnung der Strecke durch Pfarrer Andreas Fischer wurde die Heilige Messe, die von der Jagdhornbläsergruppe Pölstal begleitet wurde, gefeiert. Pfarrer Fischer hob die Wichtigkeit der Jägerschaft hervor und betonte, dass der Beruf des Jägers sogar in der Steirischen Landeshymne ihren Niederschlag gefunden hat: „Wo die Gemse keck von der Felswand springt
und der Jäger kühn sein Leben wagt…“ Ihre Verbundenheit mit der Natur hinsichtlich der Hege und der Pflege zeige sich eben besonders durch den verantwortungsvollen Umgang mit ihr. Und so manche „Waldandacht“ oder so manches Weidmännische Erlebnis „…dort im hehren Tempel der Natur…“ (aus der 4. Strophe der Steir. Landeshymne) kann durchaus zu einem sehr lebensbejahenden „Gebet“ werden.Nach dem Gottesdienst gab es bei der Labestation noch Zeit für ein gemütliches Beisammensein. 

 

 

 

 

 

 

 

ALLERHEILIGEN  2022

 

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Heldensonntag 2022

 

Am 30. Oktober 2022 wurde auf Einladung vom Österreichischen Kameradschaftsbund beim Kriegerdenkmal auf dem Bretsteiner Dorfplatz der Heldensonntag gefeiert. Nach der Heldenehrung fand Manfred Mayer, Oberst in Ruhe treffende Worte zu aktuellen Geschehnissen der Weltgeschichte. Wiederholt betonte er die Wichtigkeit und den hohen Wert des Friedens. Von der Sehnsucht der Menschen nach (innerem) Frieden sprach in der Heiligen Messe auch Seelsorger Martin Nana. Jesus kann auch uns, so wie den Zöllner Zachäus damals, dauerhaft glücklich machen. Er ist gekommen, um uns von allem Bösen zu befreien, damit wir inneren Frieden finden und diesen nach außen leben können. Der Musikverein gestaltete den Gottesdienst musikalisch. Danach wurde zu einer Agape geladen.

 

 

 

 

 

 

„Almkaffee & Rumpelnudeln“ - Bischofsbesuch am Sonntag, 16. Oktober in Bretstein

 

 

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Wenn es schon von weitem herrlich nach Almkaffee duftet und die Rumpelnudeln verlockend angerichtet sind, ist es endlich soweit und Herr Bischof Wilhelm Krautwaschl besucht die Pfarre Bretstein.

Beim Beren-Teich fanden sich zahlreiche Besucher ein, um unseren Bischof zu begrüßen.

Im BEGEGNUNGsinterview stellten die Minis 9 Fragen an den Ehrengast.

B wie Bibelstelle, E wie Lieblingsessen, G wie Gemeinschaft, E wie Ehrenamt, G wie Gottesdienst, N wie Noten, U wie Urlaub, N wie Natur, G wie Gute Wünsche – Herr Bischof Krautwaschl erzählt einige Begebenheiten aus seiner Schulzeit und hat die Besucher dann doch neugierig gemacht, was denn nun sein Lieblingsessen ist. Die Antwort ist aber Top-Secret und so sorgte dieses Interview für einen gemütlichen Start in den Nachmittag.

Für die musikalische Gestaltung sorgten die Damen der Chorgemeinschaft, die Familienmusik Lanz sowie die Bläsergruppe des Musikvereins.

Den schönen Klängen wurde zwischendurch immer wieder gelauscht und so war es mit dem Film zum Thema „Landwirtschaft und Brauchtum im Bretsteinertal“, der in der Fischerhütte abgespielt wurde, eine bunte Zeit der Begegnung, die wirklich Freude gemacht hat.

Wer wollte, konnte an der Melkliesl sein Talent unter Beweis stellen. Angerer Heidi, Habenberger Kathrin und Beren Hermann waren letztendlich die Top 3 aller Teilnehmer.

Anregende Gespräche und die gute Verköstigung sorgten dafür, dass diese besondere Begegnung mit Herrn Bischof und der Pfarrbevölkerung sicherlich noch lange in guter Erinnerung bleiben wird.

Mit dem gemeinsamen Beten des Seelsorgeraum Gebetes und dem Segen durch Herrn Bischof fand der Nachmittag ein schönes Ende.

Im Namen des Pfarrgemeinderates überreichte Melanie Herrn Bischof Krautwaschl noch ein Geschenkskorb mit Bretsteiner Köstlichkeiten sowie einem sagenhaften Wanderbuch.

Herzlichen Dank an alle Beteiligten fürs MITDENKEN, MITHELFEN und MITDABEI SEIN.

 

 Text: MHG  Fotos: Christa Spiegel

 

 

 

 

 

Jubelpaarmesse in Bretstein

 

Titelfoto

 

Pfarrer Andreas Fischer begrüßte in der Pfarrkirche Bretstein am Sonntag, 2. Oktober 2022 fünfJubelpaare zur Heiligen Messe.

Mit einem einfachen Bleistift fand er in seiner Predigt Gemeinsamkeiten mit der Ehe.

Denn: Der Bleistift hat die Eigenschaft, dass man ihn schon mal in die Hand nehmen muss – er wird also geführt. So wie die Ehepaare mit der Bejahung der Ehe durch die göttliche Hand geführt werden.

Die Graphitmine steht für das Innere – für die Gedanken und die Gefühle. Ab und zu muss diese Mine wieder gespitzt werden, um wieder genauer und präziser zu arbeiten bzw. zu fühlen.

Der Radiergummi steht für die Weiterentwicklung und für die Vergebung – damit kann nachgebessert und vielleicht ein bisschen korrigiert werden.

Und durch den geschriebenen Text oder im übertragenen Sinne, die gemeinsame Reise der Ehepaare, hat alles eine Wirkung.

Das Geschriebene steht für Vertrauen und Lieben, für das Offenbaren.

Die Gründung der Familie und auch die Enkel- und Urenkel lassen so ganze Lebensbücher schreiben. Und diese Lebensbücher sind das strahlende und leuchtende JA zur Liebe.

Traditionell wurden den Jubelpaaren nach der Predigt gesegnete Kerzen überreicht.

„Ein Licht begleitet uns in einer Liebe, in einer Freundschaft, in einer vertrauten Umgebung.“

Mit diesen Worten wünschte die PGR-Vorsitzende Melanie den Jubelpaaren im Namen des PGR alles Gute.

 

Die Bretsteiner Jubelpaare 2022:

 

60 Jahre          Gerlinde und Karl Knefz

50 Jahre          Margarethe und Heribert Kreis

                      Anna und Andreas Fussi

40 Jahre          Margarete und Friedrich Tiefengruber

                      Stefanie und Albert Größing

30 Jahre          Sonja und Erwin Resch

25 Jahre          Monika und Alfred Jester

10 Jahre          Sonja und Stefan Haingartner

 

Herzlichen Dank an alle Mitwirkenden und Helfer:

Pfarrer Andreas Fischer für seine verständlichen Worte, Familienmusik Lanz für die wunderschöne musikalische Umrahmung der Messe, Jester Monika für die Gestaltung der Kerzen, Beren Andrea für die Vorbereitungen, Spiegel Christa fürs Fotografieren, den PGR-Damen fürs Kuchen backen.

Im Anschluss an die Messe wurden die Jubelpaare und die Familie Lanz zu Kaffee & Kuchen in das Gasthaus Beren eingeladen, wo der Vormittag bei netten Gesprächen und herzhaften Mehlspeisen seinen Ausklang fand.

 

Text: MHGFotos: Spiegel Christa

 

 

 

 

 

Erntedanksonntag in Bretstein

 

Titelbild

 

Bei frischen, herbstlichen Temperaturen wurde in Bretstein das Erntedankfest gefeiert.

Im Namen des PGR begrüßte Melanie die Gottesdienstbesucher sowie die kleinen und großen Gäste aus dem Kindergarten St. Oswald und die Bretsteiner Jungscharkinder zur Hl. Messe.

Mit dem Lied „Brot, wo kommst du her?“  und einem Gedicht eröffneten die Kindergartenkinder aus St. Oswald diesen bunten Gottesdienst.

Die Jungscharkinder lobten den Herrn mit „Lauda do si“.

Pfarrer Andreas Fischer segnete am Dorfplatz die Erntekrone, die Erntegaben sowie Brot und Wein für die Agape.

Nach dem Einzug mit dem Musikverein in die Kirche wurden die Gottesdienstbesucher mit wunderschönen Stimmen und Liedern der Chorgemeinschaft begrüßt.

 

Die Landjugend gestaltete traditionell die wunderschöne Erntedankkrone aus duftenden Rosen, Latschen und Getreide und wirkte mit den Fürbitten im Gottesdienst mit.

 

Alles hat seinen Rhythmus: Das Leben, die Jahreszeiten, das Ein- und Ausatmen, das Aktiv sein und das Ausruhen, so Pfarrer Andreas Fischer in seiner Predigt.

Er stellt auch Frederick – die besonders bei Kinder beliebte und bekannte Maus – vor.

Frederick sammelte Farben und Licht für den Winter; er möchte mit den Sorgenmäusen Kontakt aufnehmen, doch deren Augen sind verschlossen; sie sehen das Gelungene und das Schöne nicht; sie sehen keine Farben.

Der Erntedanksonntag erinnert uns, dass wir von der Buntheit, von den Farben, von der Freude, von der Beziehung zu den Mitmenschen und zu allen Geschöpfen leben

Gott ist immer mit uns und für uns. Überall, wo wir genährt werden und wo wir einander nähren können, da wirkt Gott besonders in uns und durch uns. Mit diesen besonderen Worten stärkte uns Herr Pfarrer Fischer.

 

Unter der Leitung von Isi Lernpass und Daniela Fussi und mit Unterstützung von Christa Spiegel haben die Jungscharkinder - und bei der zweiten Strophe auch sämtliche Besucher- laut und mit einem Lächeln im Gesicht „Danke, für diesen guten Morgen“ gemeinsam gesungen.

 

DANKEgesagt wurde allen, ohne denen ein Fest wie Erntedank, aber auch alle anderen Gottesdienste unter dem Jahr, nicht möglich wären:

 

   *Herrn Pfarrer Andreas Fischer
   *Ministranten
   *Mesner
   *Chorgemeinschaft
   *Familienmusik Lanz
   *Musikverein Bretstein
   *Jungschar
   *Landjugend
   *Ilse-  für ihren Einsatz in und um die Kirche
   *den fleißigen Rasenpflegern
   *dem gesamten Pfarrgemeinderat und Wirtschaftsrat
   *sowie Isi und Daniela für die Unterstützung im PGR

 

 

Nach der Messe wurde zur Agape geladen. Bei Brot, Wasser und Wein konnten sich die Besucher stärken.Die Erntegaben wurden nach dem Gottesdienst gesammelt und dem Vinzimarkt Judenburg gespendet. Groß war hier die Freude über diese Spende.

 

 

Text: Christa Spiegel/MHG: Fotos Christa Spiegel/MHG/Daniela Fussi

 

 

 

 

 

Hl. Messe mit Kräuterweihe am Sonntag, 14. August 2022

 

Titelfoto (1)

 

Fotos und Text: MHG

 

 

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Pater Karl Peinhopf – gebürtig aus Pöls – derzeit als Missionar in Neapel tätig – begrüßte die Besucher der Hl. Messe in der Pfarrkirche Bretstein.

Die Entscheidung zum eigenen christlichen Glauben zu stehen wird, so wie bei vielen anderen Themen auch, durchdas Einwirken der digitalen und/oder Print-Medien stark beeinflusst. Teilweise kommt es dadurch zu Spaltungen- auch innerhalb von Familien.

Auch im Lukas-Evangelium geht es um Spaltung. „Nicht Frieden, sondern Spaltung bringe ich euch“, sprach Jesus zu seinen Jüngern. Damit ist gemeint, dass Jesus eine Entscheidung von seinen Jüngern haben möchte. Eine klare Entscheidung,um sich selbst zum christlichen Glauben zu bekennen. Das Wort des Herrn sollte am Sonntag wieder viel mehr in den Vordergrund rücken.In seiner Predigt motivierte uns Pater Karl, dass wir mit Mut, Freude und Stärke zu unserem Glauben stehen sollen.

Herzlichen Dank an alle Mitwirkenden sowie an die Familienmusik Lanz, die den Gottesdienst mit Gesang und stimmungsvollen Klängen an der Orgel umrahmte.

Zum Schluss wurden noch die herrlich duftenden und bunten Kräuterbüscherl gesegnet. Gemeinsam wurde ein schöner Gottesdienst gefeiert, der uns auch auf den Feiertag „Maria Himmelfahrt“ einstimmen sollte.

 

 

 

 

 

 

Begegnungsmesse

 

Titelfoto

 

Am Freitag, dem 5. August wurde unter dem Motto „Begegnungsmesse der Pfarren Bretstein und St. Johann– Begegnung macht Freude – Begegnung macht Freunde“ die Abendmesse gefeiert.
Unter der Federführung der PGR-Vorsitzenden Melanie wurde das Augenmerk auf die Gemeinsamkeiten der beiden Pfarren gelegt. Vikar Jozef Hertling betonte in der Predigt, dass Gott uns bei jedem Gottesdienst zur Begegnung mit ihm einlädt. „Die Lampen brennen zu lassen“ kann genauso gut bedeuten, im Herzen die Liebe Gottes brennen zu lassen. Er verdeutlichte uns, dass Begegnungen gut und wichtig für Körper, Geist und Seele sind.
Denn Begegnungen nähren unsere Freude, stärken unsere Verbindung und machen Gemeinschaft und Miteinander möglich. Zur Verdeutlichung der Gemeinsamkeiten gestaltete Melanie am Ende der Predigt mit zwei Jugendlichen eine Fotostrecke der beiden Pfarren. Eine Hälfte überreichte sie an die PGR-Vorsitzende aus ST. Johann am Tauern, Bianka Eberdorfer.
Der PGR Bretstein erhielt vom PGR St. Johann am Tauern zur Erinnerung und zur Bestärkung der Gemeinsamkeiten eine wunderschöne handbemalte Kerze mit dem Spruch „Gemeinsam- Füreinander – Miteinander“.
Um Raum zur Begegnung auch außerhalb des Gottesdienstes zu schaffen, fand im Anschluss eine Agape statt, welche vom PGR Bretstein vorbereitet wurde.Jürgen Größing gestaltete mit dem „Jugendblasorchester“ den Gottesdienst musikalisch mit. Das war eine Augen- und Ohrenweide. Wir danken allen Gästen und allen Mitwirkenden für das großartige Engagement.

 

Text und Fotos: Christa Spiegel

 

 

 

 

Christophorusmesse mit anschließender KFZ-Segnung

 

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Mit gewohnt schönen Klängen der Chorgemeinschaft Bretstein wurden die Gottesdienstbesucher am Freitag, 29. Juli in der Pfarrkirche zur Christophorusmesse empfangen.

Als Windhauch wurde in der Lesung das Leben beschrieben, denn das Leben ist vergänglich.

Pfarrer Gottfried Lammer regte mit genau dieser Botschaft zum Nachdenken an.

In einer Zeit, in der wir immer mehr leisten müssen und die Anforderungen immer größer werden, halten uns Stress und Eile von den wichtigen Dingen ab.

Daher sollten wir uns mehr Zeit für die Familie, für Freunde oder auch einfach für die Nachbarn nehmen.

Und - ganz wichtig - jeder einzelne sollte sich auch Zeit für sich selbst – Zeit für die eigene Seele nehmen und darüber nachdenken, was sein Leben schön und lebenswert macht  und was sein Leben bereichert.

Im Anschluss an die Hl. Messe wurden am Dorfplatz Autos, Mopeds und auch „Ferdl“ das Lastenrad, gesegnet.

Danke an die Chorgemeinschaft Bretstein, an Ilse & Christa für die Gestaltung des Gottesdienstes und an die Ministranten für ihren Einsatz.

 

Text und Fotos: MHG

 

 

 

 

 

 

Messe beim Weißen Kreuz

 

Eingebettet Mitten im Wald, umgeben von einer herrlichen Bergkulisse und untermalt vom Klang eines Gebirgsbaches befindet sich das Weiße Kreuz in Bretstein im Authal.

Hier fand am Sonntag, 24. Juli die traditionelle Messe der Steirischen Berg- und Naturwacht, Ortsstelle Oberzeiring statt.

Herr Pfarrer Gottfried Lammer, der die Messe gemeinsam mit einem guten Freund – Diakon Josef – feierte, begrüßte zahlreiche Mitfeiernde.

 

„Bittet, so wird euch gegeben.

Suchet – so werdet ihr finden.

Klopfet an – so wird euch aufgetan.“

 

Wenn wir fürbittend an Gott und den Heiligen Geist glauben und vertrauen, so haben wir die Kraft und die Gewissheit, dass wir Hilfe finden werden, so Diakon Josef in seiner Predigt.

 

Die anregenden Fürbitten, die von Monika Lernpaß geschrieben wurden, mögen uns darauf besinnen, dass wir gesegnet sind in solch wundervoller Natur leben zu dürfen.

Die Abordnung des MV Bretstein umrahmte die Messe mit feierlichen Klängen.

In Vertretung für Ortsstellenleiter Harald Lerchbacher bedankte sich Franz Lernpaß bei allen Beteiligten für die Mithilfe und das Mitwirken.

Im Anschluss an die Messe wurde von den Mitgliedern der Steirischen Berg- und Naturwacht, Ortsstelle Oberzeiring zu Speis und Trank beim „Geiger“ geladen. Hier fand der Nachmittag mit gesungenen Stanzln von den Gästen einen gemütlichen Ausklang.

 

Fotos: Spiegel Christa und MHGText: MHG

 

 

 

 

 

 

 

P F A R R F E S T   2 0 2 2

 

 

Glaube-Liebe-Hoffnung

 

Unter diesem Motto hat der PGR Bretstein am Sonntag, den 10. Juli zum Ulrikisonntag eingeladen. Aufgrund des Regenwetters konnte die Prozession von der Kalcherkappelle in die Kirche nicht stattfinden. Die Begrüßung mit dem MV Bretstein sowie Liedern und Fürbitten der Jungscharkinder fand am Dorfplatz statt. Danach wurde die Hl. Messe in der Pfarrkirche gefeiert.

Vertrauen an den Glauben, die Kraft der Liebe finden und die Hoffnung nicht verlieren waren die Themen der Bußgedanken und Fürbitten.

„Im Mittelpunkt steht die Liebe“, so Seelsorger Martin Nana in seiner Predigt.

Denn als Jesus auf dem Weg nach Jerusalem war, begegnete er Menschen, die kraftlos geworden sind.

Er aber stärkt sie und auch uns durch die Liebe der Sakramente. 

Er nimmt sie und uns mit in die Herberge, wo wir ausruhen können.

Damit wir aber Jesus, unseren Vater und auch die Liebe finden, können wir Mit- und Füreinander beten und an die Gabe des Heiligen Geistes glauben und hoffen.

 

Mit den rhythmischen Klängen der Chorgemeinschaft fand auch wieder die Sonne den Weg durch die Wolken.

Nach den Dankesworten von gesch. PGR Vorsitzender Melanie wurden die von Daniela selbst gemachten Tonherzen an die Gottesdienstbesucher verteilt.

 

Bei Burger & Schnitzel sowie Kuchen & Almkaffee konnten sich die Besucher stärken. Nach dem Frühschoppen des MV Bretstein wurde zur Nachmittagsunterhaltung mit der Familienmusik Lanz geladen.

Nach kräftigem Applaus für die flotte Musik fand der Tag noch einen gemütlichen Ausklang. Die Gewinner des Schätzspiels konnten sich über tolle Sachpreise freuen.

An dieser Stelle sei allen helfenden Händen und engagierten ehrenamtlichen PGR-Mitgliedern gedankt, die dazu beigetragen haben, dass die Messe und der Kirtag nach 2 Jahren Pause wieder gefeiert werden konnten.

 

 

Text: MHG, Fotos: Spiegel Christa und MHG 

 

 

 

Fronleichnam mit Hl. Messe und Prozession

 

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Am 19. Juni 2022, ein strahlend schöner Sonntag, feierten wir in Bretstein mit Fronleichnam eines der höchsten Kirchenfeste im Kirchenjahr. Dieser Feiertag soll uns daran erinnern, dass Jesus Christus im Sakrament der
Eucharistie in Leib und Blut – also in Brot und Wein unter uns ist. Nach der Hl. Messe, die wir mit Pfarrer Gottfried Lammer gefeiert haben, zog die Pfarrgemeinde in der Prozession zur Kapelle der Fam. Lanz, dann weiter zum Wetterkreuz. Den Schluss feierten wir am Dorfplatz mit dem Seelsorgeraumgebet, das Christa Spiegel und Johannes Craia für den Seeslorgeraum Pölsental geschrieben haben. Pfarrer Gottfried Lammer hat mit großer Freude die Erstkommunion- und Jungscharkinder im Gottesdienst begrüßt. Auch bei der Prozession feierten die Kinder, sowie die Fam.Lanz und Vertreter der Bäuerinnen und Bauern aus unserem Ort mit Fürbitten und Liedern mit.
Herzlichen Dank an die Familienmusik Lanz für die musikalische Gestaltung der Messe sowie an den MV Bretstein für die klingende Begleitung bei derProzession. Wie immer geht ein großer Dank an alle  hrenamtlichen Helfer des PGR sowie an die freiwilligen Helfer des Ortes. In einem kleinen Ort wie Bretstein lebt die Pfarre von der freiwilligen Mitarbeit und vom Zusammenhalt und es ist schön zu sehen, wenn bei größeren Festen alle gemeinsam unterwegs sind und gemeinsam anpacken.

 
Fotos: Christa Spiegel, Text: MHG

 

 

Text: MHG, Fotos: Zmugg Kerstin und MHG

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Kontakt: Seelsorgeraum Pölsental:  Pfarramt 8761 Pöls, Hauptplatz 1

Tel:03579/8313  e-mail:are-poels-xya34[at]ddks-graz-seckau.at