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Aktuelles

 

 

 

 

Klangvolle Heilige Messe am Sonntag, 26. November

 

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Aller guten Dinge sind drei und so wurde am Sonntag, 26. November das Pfarrpatrozinium in Gedenken an die Hl. Katharina, der Namenstag der Hl. Cäcilia, die Schutzpatronin der Kirchenmusik und das Christkönigsfest in der Pfarrkirche Bretstein gefeiert.

Die Hl. Messe an diesem besonderen Sonntag wurde feierlich vom Musikverein Bretstein begleitet. Wenn die Instrumente erklingen und die Kirche mit den klangvollen Tönen erfüllt wird, ist es wohl für jeden Gottesdienstbesucher eine große Freude, einer so feierlichen Messe beiwohnen zu dürfen.

 

Mit der Feder eines Kugelschreibers verglich Pfarrer Mag. Andreas Fischer die Resilienz der Hl. Katharina und der Hl. Cäcilia. Resilienz bedeutet Widerstandskraft. Und auch diese beiden Heiligen mussten laut der Legenden ihre Widerstandfähigkeit beweisen. Jeder von uns benötigt Tag für Tag diese Widerstandskraft. Oft läuft es nicht wie geplant und gewisse Herausforderungen stellen sich uns in den Weg. Wir selbst können daraus das Beste machen und zum Guten wenden, fast so wie ein „Stehauf-Männchen“ – eben genauso wie diese kleine Feder.

 

Mit gebührendem Applaus für die Musikerinnen und Musiker ging der Gottesdienst zu Ende.

Herzlichen Dank an Kapellmeister Alfred Größing und sein Team für diese großartige musikalische Darbietung.

Im Anschluss wurde zur Agape in den Pfarrhof geladen.

 


Text: MHG
Fotos: Daniela Fussi und MHG


 

 

 

 

 

 

 

 

Laternenfest der Jungscharkinder

 

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Bei der Vorbereitungsstunde für das Laternenfest wurde den Kindern wieder ein buntes Programm geboten: Die Kleinen haben gekocht und gebacken. Die Großen haben Windlichter gestaltet. Hinterher wurde die köstliche Suppe und die leckeren Weckerl gemeinsam verspeist.

 

Am Samstag, den 11.11. wurde nach dem Laternenumzug die Hl. Messe zu Ehren des Hl. Martin mit Kaplan Dhinesh in der Pfarrkirche gefeiert.

Mit Texten, Gesang und Klavier wurde die Messe von den Jungscharkindern gestaltet – DANKE dafür.

Folgenden Segensspruch wurde von Herrn Kaplan und den Eltern für die Kinder gemeinsam gesprochen:

 

Allmächtiger Gott,

wir danken dir für unsere Kinder.

Segne unsere Kinder.

Beschütze sie vor allem Übel.

Sie sind unsere Zukunft.

Sie sind unsere Freude.

Segne unsere Kinder und unsere Familien

Mit allen himmlischen und irdischen Segnungen.

Amen

 

Im Anschluss gab es einen gemütlichen Ausklang mit Tee und Kuchen in der Dorfgarage.

 

Herzlichen Dank an Daniela, Lisa und Isi für eure Zeit und den Vorbereitungen

 und allen Müttern, die fleißig mitgeholfen haben.

 

Text: MHG

Fotos: B. Gallowitsch, I.Lernpaßund MHG

 

 

 

 

 

 

 

„Miteinander verwoben sein“

Begegnungstreffen der Pfarrgemeinderäte Pöls und Bretstein

 

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Die Pfarrgemeinderäte aus Bretstein machten sich auf Einladung der Pfarrgemeinderäte der Pfarre Pöls auf den Weg, um gemeinsam einen gemütlichen Nachmittag zu verbringen.

Nach der Begrüßung von PGR-Vorsitzenden Karl Jannach spazierten wir zum Biobadeteich.

Im herbstlichen Ambiente und wärmenden Sonnenstrahlen fühlten sich alle sichtlich wohl.

 

Passend zum Thema der Einladung haben sich die Bretsteiner Pfarrgemeinderäte Melanie und Daniela mit Hilfe von Robert im Vorfeld ein paar Gedanken gemacht, was Bretstein und Pöls verbindet.  Und es wurden einige Gemeinsamkeiten entdeckt:

 

P wie Papier  -
Die Arbeit verbindet uns

O wie Offensein für Neues:
Offen sein wie der Pölsen-Ursprung und uns mit fließender Energie verbinden

E wie Ehrenamt:

Als Pfarrgemeinderäte sind wir mittendrin im Pfarrleben

L wie Liebe:
Edi&Gerlinde wirken und werken mit Fleiß, Herz und Freude in ihrer Pfarrgemeinde

S wie Seelsorgeraum:
Unser Blick soll sich für ein gemeinsames Miteinander öffnen. So wie sich vom Kreuzkogel aus ein Blick auf den ganzen Seelsorgeraum eröffnet.

 

Mit diesem ersten Impuls und einer Bilderstrecke der Gemeinsamkeiten, die auf einem Band verewigt wurden, stand einem schönen Nachmittag nichts mehr im Wege.

 

Mit einem Lied führte uns Gerlinde in die volle Begegnung und wir freuten uns jede/jeden Einzelnen in die Augen zu schauen und einander die Hände zu reichen.
Das miteinander verwoben sein, setzten wir mit Bändern rund um einen Baum in die Tat um.
Jedes Gewebe benötigt einen starken Kettfaden als Fundament. Menschen erfahren im Leben solche starken Verbindungen, die auch schwierigen Situationen standhalten. Immer wieder mal innehalten und sich dieses Lebensfadens bewusst zu werden, kann uns die Schöpfungskraft, die Gotteskraft die uns bewohnt, erahnen lassen.
Und hin und wieder macht es dann Freude, mit unseren bunten, unterschiedlichen Lebensfäden, Gesellschaft, Pfarre und Gemeinde, unseren Lebensraum mitzugestalten. Dabei entsteht ein buntes Gewebe, welches wir wiederum unterschiedlich wahrnehmen, und verschieden interpretieren können. Gemeinsam einen Raum bewohnen, ist bunt und vielfältig.
Da tut es gut, sich gemeinsam zu stärken, was wir im Pfarrsaal mit einem sonntäglichen Nachmittagssnack genossen haben.
Gemeinsam ging es dann noch richtig ans Werken. Unter der Anleitung von Balthasar flochten wir vielfältig geformte Körbe, welche nun unsere Esstische in Bretstein und Pöls füllen und uns an diese Begegnung erinnern werden.
Schön, dass es Gemeinsamkeiten und Zusammenkünfte gibt.

 

                                              

Melanie Haingartner- Größing und Gertraud Peinhopf

Fotos: Gerlinde Mayerl, MHG

 

 

 

 

 

Gedenkfeier des Österreichischen Kameradschaftsbund

OV  St. Oswald-Möderbrugg – Bretstein

mit den Feuerwehrkammeraden der FF Bretstein, FF Möderbrugg und FF St. Oswald

 

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Bei Schnee und Sonnenschein wurde am Sonntag, 5.11.die Gedenkfeier des ÖKB gefeiert.

Mit musikalischen Stücken begleitete der Musikverein die Zusammenkunft am Dorfplatz, die Kranzniederlegung sowie die Hl. Messe in der Pfarrkirche.

„Da der ÖKB Bretstein mit dem ÖKB St. Oswald-Möderbrugg im Frühjahr fusioniert wurde, ist es eine große Freude, dass diese traditionelle Gedenkfeier in Bretstein erhalten bleibt.

Herzlichen Dank an Herrn Arnold Sonnleitner für die jahrelange Tätigkeit und seinen Bemühungen als Obmann des ÖKB Bretstein.

Durch die aktuellen Kriege bleibt derzeit kein Stein auf den anderen. Sie haben auch extreme menschliche und wirtschaftliche Folgen, bei der Zivilisten, Frauen und Kinder als Schutzschild hergenommen werden. Wir sollten auch in diesen unsicheren Zeiten unserem Gefühl der Mitmenschlichkeit und Vernunft treu bleiben“., so Oberst Manfred Mayer in seiner Ansprache.

 

Mit den gemeinsam gesprochenen Worten „Jesus, ich vertraue dir“ wurde durch KaplanDhinesh Pitchaiahder Gottesdienst in der Pfarrkirche eröffnet.

Er ermutigte uns, unsere Masken, die wir im Alltag oft gezwungener Maßen und als Schutzschild bewusst oder unbewusst aufsetzen, vor Gott abzulegen. Denn ihn können wir nicht täuschen aber vertrauen.  „Sei gewiss du kannst nichts verlieren, sondern du wirst gewinnen. Möge der November ein Monat voller Segen für euch sein.“

 

Nach den Dankesworten von Bürgermeister und ÖKB Obmann Ewald Haingartner wurde zur Agape geladen

 

 

Text und Fotos: MHG

 

 

 

 

 

 

 

Allerheiligen

 

Zahlreiche Gottesdienstbesucher fanden sich zur Hl. Messe an Allerheiligen in der Pfarrkirche Bretstein ein. Musikalisch wurden Sie von Familie Lanz begrüßt.

Kaplan Martin Nana gab uns für den heutigen Tag einen wertvollen Impuls mit: „An Allerheiligen gedenken wir unseren Verstorbenen und den Heiligen der Kirche. Durch die Taufe haben auch wir den Auftrag bekommen, Heilige zu werden. Dabei geht es aber nicht um Großtaten, sondern um die kleinen Zeichen von Menschlichkeit, die unsere Welt so notwendig braucht.“

 

In besonderen Gedenken wurde die Messe für die im Jahr 2023 Verstorbenen gefeiert: 
Frau Frieda Krenn, Frau Magarete Hubmann und Herr Albert Größing.

Bei strahlendem Sonnenschein fand im Anschluss an den Gottesdienst die Gräbersegnung statt.

 

 

 

 

 

 

 

 

Jagdgesellschaft und Jagdschutzverein Bretstein luden zur

Hubertusmesse bei der Hubertuskapelle

 

 

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Mit einem herzlichen Waidmannsheil begrüßte Franz Lernpass, Obmann der Jagdgesellschaft Bretstein und Bezirksjägermeister Stellvertreter, alle Gäste, die zur traditionellen Hubertusmesse gekommen sind.

Nach der Streckensegnung durch Herrn Pfarrer Andreas Fischer, wurde unserer Stv. PGR-Vorsitzenden Isabell Lernpass, eine besondere Ehre zu Teil: Sie wurde zur Jägerin geschlagen.

„Die Jägerinnen und Jäger sind ein ganz wichtiger Teil unserer wunderbaren und intakten Natur und auch ein wichtiger Teil der ländlichen Kultur. Sie prägen unsere Gesellschaft mit wichtigen Traditionen. Brauchtum sowie Respekt vor allem, was lebt, können wir von ihnen lernen. Sie haben aber auch einen Lehrauftrag: Die Vermittlung von Hege und Jagd im Geiste einer echten Waid-Gerechtigkeit. Für eure Dienste in unserer schönen Heimat sagen wir Dank. Es möge euch besonders auch die Hubertus-Energie beleben und weiterhin motivieren für eure großen Aufgaben im großen Wunderwerk der Schöpfung.“, so Pfarrer Mag. Andreas Fischer in seiner Predigt.

Nach den Dankesworten von Franz Lernpass an die Jagdhornbläsergruppe Pölstal für die musikalische Begleitung der Hl. Messe, an den Musikverein Bretsteinund an alle Helferwurde zum „Schüsseltrieb“ bei der Hubertuskapelle geladen.

 

Text und Fotos: MHG

 

 

 

 

 

 

 

Jubelpaarmesse in Bretstein

 

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Wir gratulierenrecht herzlich den diesjährigen Jubelpaaren der Pfarre Bretstein:

 

65 Jahre Maria und Othmar Mayerl

50 Jahre Aloisia und August Haingartner

40 Jahre Erna und Franz Kreuzer

30 Jahre Waltraud und Bernd Lerchbacher

25 Jahre Brigitte und Alfred Größing

10 Jahre Alexandra und Günther Spiegel

 

Am Sonntag, 24. September feierten wir gemeinsam die Hl. Messe mit ihnen.

Herr Pfarrer Mag. Andreas Fischer verglich in seiner Predigt das erste Kennenlernen und die ersten Zeichen der Verliebtheit mit einem prickelnden Bier. Kümmert man sich längere Zeit aber nicht mehr so sehr um seine Beziehung, vergeht das Prickeln genauso wie bei einer offenen Flasche Bier, das auf die Seite gestellt wurde.

Deswegen wird im Laufe der Beziehung auch ein Kräutertee – mit einer Mischung aus: einander Freude bereiten, einander positiv überraschen und sich offen untereinander austauschen – immer sehr wichtig sein. Einander zuhören ist ebenso ein wichtiger Bestandteil dieser Kräutermischung.

Abschließend bedankte er sich bei den Jubelpaaren, dass sie ihre Lebensbecher  - gefüllt mit erfrischender Liebe und wärmenden Worten - immer vollhalten mögen und diese an die nächsten Generationen weitergeben.

 

Die traditionell gesegneten Kerzen sowie Kräutertee und Bier wurden an die Jubelpaare überreicht.

Bei Kaffee und Kuchen verbrachten wir noch einen gemütlichen Vormittag im Gasthaus Beren. In geselliger Runde wurde geplaudert und gelacht.

 

Der Gottesdienst wurde auch zum Anlass genommen, um Frau Rosalia Lanz zum runden Geburtstag zu gratulieren.

Herzlichen Dank an Pfarrer Andreas Fischer für seine netten Worte, Monika Jester für die Gestaltung der Kerzen, Familie Lanz für die musikalische Umrahmung sowie den Damen des PGR für die Vorbereitungen.

 

Text und Fotos: Daniela Fussi und MHG

 

 

 

 

 

 

 

Erntedankfest

 

Mit dem Marsch „Freude zur Musik“ wurden die Feierlichkeiten für den Erntedanksonntag am 16. September in Bretstein eröffnet. Bei strahlemden Sonnenschein wurde am Dorfplatz die Hl. Messe gefeiert.

Nach den Grußworten von PGR-Vorsitzender Melanie segnete Kaplan Dhinsesh Pitchaiah die Erntekrone, die Erntegaben sowie Brot und Wein.

Mit der „Konferenz der Tiere“ regten die Jungscharkinder zu einem sorgsamen Umgang unserer Erde an. Wenn wir uns die Tiere als Vorbilder nehmen, könnten wir dies gemeinsam schaffen.

Die aktive Mitarbeit der Gottesdienstbesucher forderte unser Kaplan zu Beginn seiner Predigt indem er wissen wollte, was zuerst da war: Das Ei oder das Huhn. Für alle mutigen Antwortgeber hatte er eine Aufmerksamkeit parat.
Nachdem diese Frage erfahrungsgemäß nicht so einfach zu beantworten ist, wollte er weiters noch wissen, wieso wir heute dieses Fest feiern. Diese Antwort wussten alle, aber nur die Mutigsten haben geantwortet und sind ebenfalls belohnt worden.

„Mit dem irdischen Erntedankfest feiern wir, wie der Name schon sagt, ein Fest, dass dazu da ist einmal bewusst DANKE zu sagen für das, was wir haben und nicht über das zu jammern, was wir nicht haben.
Dankbarkeit verbindet uns mit Gott. Gott verbindet uns mit der Natur. Die Natur verbindet uns mit Verantwortung und dieses Verantwortungsgefühl verbindet uns wieder mit Gott. Es ist fortlaufender Kreis und deshalb können wir sicher sein, dass unser Leben bereichert wird.“, so die Botschaft von Kaplan Dhinsesh.

Zur Danksagung befüllte Melanie, mit Hilfe von Sofia und Marisa, einen vielfältigen Gabenkorb, für alle Personen und Vereine, die unter dem Jahr das Pfarrleben so vielfältig mitgestalten.

Dieser Korb sowie weitere Erntegaben wurde am Montag dem Vinzimarkt übergeben. Die Mitarbeiterinnen freuten sich sehr über die schöne Überraschung.

 

Herzlichen Dank an Kaplan Dhinsesh Pitchaiahaia für die schöne und aktive Messe, der Landjugend für die traditionelle Erntedankkrone, den Damen der Chorgemeinschaft für die musikalische Gestaltung des Gottesdienstes und dem Musikverein für die Umrahmung des Festes sowie den Pfarrgemeinderäten für Brot und Mehlspeise das bei der anschließenden Agape kredenzt wurde.

 

 

Fotos: Spiegel Christa, Lernpaß Isabell und MHG , Text: MHG

 

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Bergmesse mit Gipfelkreuzeinweihung am Hochschwung

 

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„Heute ist ein guter Tag“. Mit diesen Worten begrüßte Pfarrer Mag. Andreas Fischer die fleißigen Berggeherinnen und Berggeher.

Und so wurde dieser gute Tag genutzt, um das neue Gipfelkreuz, welches die Landjugend Bretstein gestaltet und errichtet hat, am Hochschwung einzuweihen. Auch das Wetter spielte optimal mit.

„Die Geschenkhaftigkeit des Lebens kann uns an so einem besonderen Tag enorm erfassen. Dieses Kreuz ist Erinnerung daran, dass unser Leben von weit herkommt, dass es doch unendlich reich und ein einzigartiges Geschenk ist. Wenn wir es zulassen, können wir von den tiefen Botschaften der Berge erreicht werden. Lassen wir uns erfüllen von der göttlichen Zusage: sie belebt uns, sie bringt uns an Ziel – Miteinander und füreinander. Und wie Anhand des neuen Gipfelkreuzes zu sehen ist: Miteinander kann man große Ziele erreichen.“, so Pfarrer Andreas Fischer.

Bürgermeister Ewald Haingartner, gratulierte dem gesamten Team der Landjugend Bretstein zu diesem gelungenen Projekt und ehrte die Initiatoren: den Obmann der Landjugend Matthias Mandl, den Konstrukteur des Kreuzes Christoph Haingartner sowie den Sponsor des Kreuzes Harald Kreis. Eine Mini-Ausgabe des Gipfelkreuzesdurften die drei mit nach Hause nehmen.

Für diese besondere Idee, die aufwändige Umsetzung und außergewöhnliche Leistung – das Gipfelkreuz wurde durch zahlreiche freiwillige Helfer in einzelne Stücke auf den Hochschwung getragen und dort zusammengesetzt - gab es gebührenden Applaus.

Musikalisch umrahmt wurde die Messe von einer Abordnung des MV Bretstein.

Nach den Gruß- und Dankesworten von Matthias Mandl wurde zum gemütlichen Ausklang dieses schönen Tages zur Tubay-Hütte geladen.

 

Fotos: Daniela Fussi und MHG Text: MHG

 

 

 

 

 

 

 

Kräutersegnung am Samstag, 12. August

 

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Bei der Abendmesse mit Kräutersegnung ließen die Gottesdienstbesucher den sonnigen Samstag ausklingen.

„Die Kräuter und Blumen stehen heute besonders im Mittelpunkt. Sie sollen uns an die ewige Ernte erinnern, die immer wieder eingebracht wird und sollen uns auch einladen, die Ernte unseres Lebens als gläubige Menschen einzubringen.“, so die Worte zur Begrüßung von Pfarrer Gottfried Lammer.

Seine Predigt lehnte er an das verlesene Evangelium an. Jeder von uns durchlebt ab und zu schwere Situationen. Wir verspüren Gegenwind, sehen oft keinen Ausweg und haben womöglich -  so wie Petrus - auch Angst unterzugehen. Aber gerade in diesen Momenten kann uns unser Glaube stärken, wie ein Stück Brot. Wir können uns an den Herrn des Lebens, an Jesus Christus wenden. Gestärkt mit Trost, Kraft und Dankbarkeit geht das Leben immer weiter.

Vor dem Schlusssegen bedankte sich unser Herr Pfarrer bei Familie Lanz für die musikalische Begleitungsowie bei den Ministranten und dem Mesner für ihren Dienst.

 

Text und Fotos: MHG

 

 

 

 

 

 

Erste Messe mit Kaplan Dhinesh Pitchaiah

 

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Seine erste Messe in der Pfarrkirche Bretstein feierte Kaplan Dhinesh am Freitag, den 4. August.

Er verstärkt nun das Team in unserem Seelsorgeraum freut sich auf viele neue Begegnungen. Weiters gab er uns mit auf dem Weg, dass er sich nach den Messen gerne für ein persönliches Gespräch Zeit nimmt.

Nach der Hl. Messe bedankte er sich beim wunderbaren Chor - bei Andrea, Christa, Ilse und Marion - für die klangvolle Untermalung der Messe.

Als Begrüßung und kleine Aufmerksamkeit gab es vom PGR „Weihwasser-to-go“ und den Kirchenführer unserer Pfarrkirche.

Wir freuen uns sehr, in Zukunft gemeinsam die Gottesdienste mit Kaplan Dhinseh Pitchaiah zu feiern.

 

Text und Fotos: MHG

 

 

 

 

 

 

 

Christophorusmesse 2023

 

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Bei der Christophorusmesse in Bretstein betonte Priester Günther Zgubic am 30. Juli, wie wichtig es ist, ein „hörendes Herz“ zu haben, um den wertvollen Schatz oder die kostbare Perle zu finden. Der Heilige Christophorus hat seinen „Schatz“ gefunden und hat dafür alles gegeben. Er verglich den Lebensweg dieses Schutzpatrons mit unserem Leben und gab die Anregung, zu überlegen, wofür denn wir alles geben würden. Herr Zgubic betonte auch, den Blick im Leben und im Straßenverkehr auch immer wieder aufmerksam auf andere zu richten und auch da ein „hörendes Herz“ zu haben. Der Gottesdienst wurde von der Chorgemeinschaft Bretstein musikalisch gestaltet. Danach erteilte der Priester den Fahrzeugen und ihren Besitzern und Besitzerinnen den Segen.

 

Bericht und Fotos: Christa Spiegel

 

 

 

 

 

 

Messe beim Weißen Kreuz in Bretstein

 

Der Einladung der Berg- und Naturwacht der Ortsstelle Oberzeiring zur traditionellen Messe beim Weißen Kreuz in Bretstein, Authal, sind am Samstag, dem 22. Juli 2023 wieder viele Menschen gefolgt. Kaplan Dhinesh P. aus Südindien feierte im Beisein von Günther Zgubic an diesem besonderen Ort seine 1. Heilige Messe in Österreich als Hauptzelebrant und zeigte sich am Ende des Gottesdienstes sehr dankbar gegenüber den Organisatoren, den Mitwirkenden und Mitfeiernden. Eine Bläsergruppe des Musikvereines Bretstein untermalte die Feier mit musikalischen Weisen. Auch ein kleiner Regenschauer konnte der Stimmung nichts anhaben. Anschließend gab es in der Nähe des Jagdhauses noch ein gemütliches Beisammensein, garniert mit kulinarischen Köstlichkeiten.

 

Bericht und Bilder: Christa Spiegel

 

 

 

 

 

 

 

Pfarrfest 2023

 

Am 2. Juli 2023 feierte die Pfarre Bretstein zu Ehren des Hl. Ulrich das Pfarrfest. Bei der Kalcher Kapelle starteten die Feierlichkeiten mit Klängen des Musikvereins, mit der Begrüßung von Melanie, den Fürbitten der Jungscharkinder und dem eucharistischen Segen von unserem Herrn Pfarrer. Danach erfolgte die Prozession in die Kirche. Die Vorbildwirkung des Pfarrpatrons möge uns ermutigen und helfen, die Herausforderungen unserer Zeit konstruktiv und heilsam zu überstehen, so betete Pfarrer Andreas Fischer im Tagesgebet. Er betonte in seiner Predigt, wie sehr das Umfeld einen Menschen formt, denn „Das Ich wird am Du des anderen“. Somit solle man immer wieder bedenken, mit wem man sich einlässt und wem man Zeit und Aufmerksamkeit widmet. Die Eltern wies er auf die Wichtigkeit ihrer Vorbildwirkung hin: Es zählt, was wir tun und nicht, was wir sagen. Indem, was wir tun, zeigen wir, welche Werte uns wichtig sind. Die Chorgemeinschaft Bretstein unterstrich mit ihren musikalischen Darbietungen die Inhalte des Gottesdienstes klangvoll. Melanie, die geschäftsführende Vorsitzende des PGR Bretstein bedankte sich am Ende des Festgottesdienstes bei allen, die das ganze Jahr über zum lebendigen Pfarrleben beitragen und lud anschließend zur erweiterten Agape in die Dorfhalle ein. Der Musikverein begleitete die Prozession musikalisch und sorgte auch bei der Agape für harmonische Klänge.

 

Bericht und Bilder: Christa Spiegel

 

 

 

 

 

 

 

 

Pfingstsonntag 28. Mai 2023

 

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Mit dem stimmungsvollen Gesang der Damen der Chorgemeinschaft Bretstein war der Heilige Geist am Pfingstsonntag in der Pfarrkirche Bretstein förmlich zu spüren.

„Pfingsten ist das Hochfest der Herabkunft des Heiligen Geistes. Doch wer ist der Heilige Geist eigentlich? Welche Rolle spielt er in unserem Glauben? Oft vergleicht man ihn mit einer unpersönlichen Kraft. Aber: Gemeinsam mit dem Vater und dem Sohn ist er der eine und einzige Gott, an den wir glauben.Der Heilige Geist wirkt in vielfacher Weise. Zum Beispiel führt er uns zusammen zu einer göttlichen Einheit. Er bringt Harmonie. Er schenkt jedem und jeder seine eigenen Gaben, damit wir einander bereichern. Er erhebt uns in die Wahrheit Christi und bewahrt die Kirche in der Einheit des Glaubens. Er wirkt in uns.

Wegen unserer Ängste und Sorgen, die jeder von uns herumträgt, hat uns Jesus den Heiligen Geist gesendet. Mit seiner Kraft können wir mutig in die Zukunft blicken.“

Mit diesen Worten hat uns Martin Nana in unserem Glauben be- und gestärkt. Die Gottesdienstbesucher und Martin Nana haben den Sängerinnen mit Applaus gedankt. Schön, dass ihr uns an euerm Hobby so lebendig und begeistert teilhaben lässt.

 

 

Text und Fotos: MHG

 

 

 

 

 

 

 

Maiandacht bei der Hubertuskapelle

 

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Der steirische Jagdschutzverein - Ortsstelle Bretstein - unter der Leitung von Ortsstellenleiter Gerhard Lernpaß, lud am Sonntag, 21. Mai zur traditionellen Maiandacht bei der Hubertuskapelle ein.

Nach der Begrüßung feierten zahlreiche Gäste mit Herrn Pfarrer Gottfried Lammer bei frühlingshaftem Wetter in wunderschöner Umgebung,Maria - die Königin des Friedens.

„Maria ich möchte mit dir gehen. Schenk Hoffnung unseren Herzen. Lass uns in Worten und Taten diesen Frieden verkünden und als Gesegnete ein Segen sein für alle, denen wir begegnen“, so die Segensworte von Herrn Pfarrer Lammer.

Der Jägerchor St. Peter ob Judenburg mit Chorleiter Peter Hartleb, umrahmte die Maiandacht mit herrlichen Klängen.

Im Anschluss an die Maiandacht bedankte sich der Ortsstellenleiter bei allen Mitwirkenden. Danach wurde mit Mehlspeisen und weiteren Köstlichkeiten zur Agape geladen.

 

Text: MHGFotos: Christa Spiegel

 

 

 

 

 

 

 

Muttertag

 

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Pfarrer Mag. Andreas Fischer begrüßte alle Gottesdienstbesucher und natürlich ganz besonders alle Mütter zum Gottesdienst an Muttertag.

„Mütterlichkeit ist wirklich eine göttliche Eigenschaft. Schon im Mutterleib erfährt das Kind das Urvertrauen in die Mutter - Urvertrauen in das Leben.

Auch unser christlicher Glaube, soll uns verankern im Urvertrauen. Wir alle sind von Gott bedingungslos angenommen und diese zuversichtliche Botschaft dürfen wir an Muttertag besonders feiern.“, so die Worte der Predigt.

Mit den passenden Liedern von Fam. Lanz wurde der Gottesdienst musikalisch abgerundet. Im Anschluss verteilte der Pfarrgemeinderat einen Blumengruß an alle Mütter.

Vielen Dank an alle Mitwirkenden, die zum guten Gelingen dieses Gottesdienstes beigetragen haben.

 

Text und Fotos: MHG

 

 

 

 

 

 

 

Heilige Messe-Florianisonntag

 

Titelfoto

 

Am 7. Mai feierten wir eine heilige Messe zum Gedenken an den heiligen Florian. Begleitet vom MV Bretstein zogen die KameradInnen der Freiwilligen Feuerwehr Bretsteinvom Dorfplatz in die Kirche ein. Der festliche Gottesdienst wurde vom MV Bretstein musikalisch umrahmt.

In seiner Predigt gab uns Herr Pfarrer Gottfried Lammer einen kurzen Überblick über das Leben des heiligen Florian. Der heilige Florian ist einer der wenigen österreichischen Heiligen. Er war ein römischer Beamter und in der Nähe des heutigen Tulln stationiert.Er lebte in einer Zeit als die Christen noch oft verfolgt und getötet wurden. Als er einigen seiner Glaubensbrüdern helfen wollte, wurde er selbst gefangen genommen und ermordet.

Pfarrer Lammer zog in seiner Predigt Parallelen zwischen dem heiligen Florian und einem Kommandant oder Einsatzleiter einer Feuerwehr. Auch diese stehen im Ernstfall und trotz Gefahren für ihre Kameraden und die Bevölkerung ein.

Anschließend lud die Feuerwehr Bretstein noch zu einem Florianifest in das Rüsthaus ein.

 

Fotos: Christa Spiegel, Text: Daniela Fussi

 

 

 

 

 

 

 

Auferstehungsfeier – Kinderwortgottesdienst am 16. April

 

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Aufblühen-Jesus lebt! Zu diesem Thema gestalteten wir gemeinsam mit den Jungscharkindern in der Pfarrkirche Bretstein eine Wortgottesfeier.

Wir feierten dass Jesus den Tod besiegt hat und auferstanden ist: Das Leben ist stärker als der Tod. Das Gute ist stärker als das Böse. Das Licht ist stärker als die Dunkelheit.

Alle sollten spüren, dass es in dieser Welt hell geworden ist.

Nachdem Sofia die Osterkerze entzündete, hörten wir in der Lesung die Geschichte vom mutigen Gänseblümchen. Daraus können wir mitnehmen dass alles im Leben seine Zeit hat: es gibt eine Zeit zum Wachsen, eine Zeit zum Blühen, aber auch genauso wichtig ist es dass wir uns eine Zeit zum Ausruhen und Kraft schöpfen nehmen.

Passend zum Thema Aufblühen gestalteten die Jungscharkinder danach noch ein Altarbild, bei dem ein Kreuz aus abgestorbenen Ästen mit Hilfe von selbst gezeichneten Blumenbildern wieder zum Blühen gebracht wurde.

Danke an Ilse für die Vorbereitung und Leitung der Wortgottesfeier und auch Danke an die Kinder der Jungschar für das schöne Mitfeiern.

Im Anschluss an die Feier war auf dem Dorfplatz noch für jedes Kind ein kleines Osternest versteckt.

 

Text: Daniela Fussi, Fotos: MHG

 

 

 

 

 

 

 

 

O S T E R N

 

 

 

 

 

 

 

 

Palmweihe in Bretstein

 

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Mit dem Palmsonntag beginnt die Karwoche. Groß und Klein – Jung und Alt fanden sich am Dorfplatz in Bretstein ein, um gemeinsam die Segnung der Palmbuschen und anschließend in der Pfarrkirche die Hl. Messe zu feiern. Seelsorger Martin Nana freute sich sehr über die zahlreichen Gottesdienstbesucher.

Begrüßt wurden diese von den Bretsteiner Jungscharkindern mit dem Lied „Jesus zieht in die Stadt hinein“. Danach verkündeten die Kinder aus dem Kindergarten Möderbrugg mit Schwung und voller Energie ihr erlerntes Gedicht.

„Die Palmzweige sind Zeichen des Lebens und des Sieges. Mit ihnen ehren wir Jesus, unseren König. Gib, dass wir durch ihn zum himmlischen Jerusalem gelangen“. Mit diesen Worten segnete Seelsorger Martin Nana die Palmbuschen.

Die Damen der Chorgemeinschaft umrahmten die Hl. Messe mit gewohnt harmonischem Gesang, Flöten- und Gitarrenklängen.

Anhand eines Bilderbuches konnten sich die Kinder einen Eindruck davon machen, wie damals Jesus auf einem Esel in Jerusalem einritt. In der Predigt durften sie aktiv selbst mitwirken und sagen, was sie erfreut,was sie jubeln lässt, aber auch was sie traurig macht oder was ihnen vielleicht oft auch leidtut.

Jedes Kind, das die Pfarrgemeinde daran teilhaben ließ, durfte ein Osterei auf den vorbereiteten Osterstrauch hängen. Dieser Strauch soll uns an Freude und Jubel, Trauer und Leid, an die Auferstehung Jesu und an die Liebe Gottes erinnern.

Die Kindergartenkids teilten nach dem Ei-Juchhei-Lied bunte Ostereier an ihre Eltern aus. Im Anschluss an den Gottesdienst verteilten die Jungscharkinder gesegnete Palmzweige.

Danke an alle, die diesen schönen Gottesdienst mitgestaltet haben.

 

Text: MHG, Fotos: Christa Spiegel 

 

 

 

 

 

 

 

5. Fastensonntag – Vorstellung der Bretsteiner Erstkommunionkinder

 

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Die Bretsteiner Jungmusiker begrüßten die Erstkommunionkinder Florian und Johannes, Herrn Pfarrer Andreas Fischer und alles Gottesdienstbesucher zur Hl. Messe mit einem musikalischen Gruß.

Unser Seelsorger freute sich sehr, dass die jungen Musikanten diesen besonderen Gottesdienst umrahmen.

 

„Mit Jesus kann ich wachsen und aufblühen“, lautet das Motto der heurigen Erstkommunion und dieses zog sich wie in grüner Faden durch den Gottesdienst.

Nach einer kurzen Vorstellung durften Florian und Johannes gemeinsam mit Dani in die Welt des Gartelns schnuppern.

Passend zum Motto wurden Blumentöpfe mit Erde gefüllt. Hierauf wurden dann Samenkörner gestreut. Diese wurden gegossen und mit Hilfe von Sonnenlicht hoffen wir nun, dass die Gartenkresse prächtig wachsen und gedeihen wird.

Der Blumentopf soll das zu Hause und die Kirche symbolisieren.

Die Erde steht für Familie, Freunde und unseren Glauben. Die Samenkörner sollen ein Zeichen für die vielfältigen Eigenschaften aller Familienmitglieder und an die Verwurzelung in unserem Glauben sein. Das Wasser, dass nicht nur die Pflanzen, sondern überhaupt alle Lebewesen belebt und stärkt, soll uns an unsere Taufe erinnern.

Das Licht wiederum steht für Kraft und Stärke sowie auch für den Vater, den Sohn und den Heiligen Geist.

Als kleines Geschenk durften die zwei Jungs die Blumentöpfe mit nach Hause nehmen.

 

Wir wünschen unseren Erstkommunionkindern, dass sie in ihrer Vorbereitungszeit aufblühen und wachsen können und mit großer Freude die erste heilige Kommunion empfangen.

 

Herzlichen Dank an Lena, Marika, Mattias, Nadja und Sofia die unter der Leitung von Jürgen ihre musikalischen Talente unter Beweis stellten sowie an Isi und Dani für die Vorbereitungen und Gestaltung des Gottesdienstes.

 

Text: MHG, Fotos: MHG und Isi Lernpass

 

 

 

 

 

 

 

 

3. Fastensonntag - Bußgottesdienst

 

„Buße sollte nicht für etwas Negatives - sondern für Vergebung, Vertrauen und Neubeginn stehen“. Mit diesen Worten eröffnete Pfarrer Andreas Fischer am dritten Fastensonntag den Gottesdienst mit Bußfeier in der Pfarrkirche Bretstein.

Mit anderen Worten, als wir sie zu hören gewohnt sind, wurde der Gottesdienst gestaltet. Für ein geglücktes Dasein und Zusammenleben dienten uns nämlich die Worte Mahatma Gandhis. Er hat das Evangelium und die Person Jesu sehr hochgeschätzt. Insbesondere das Gebot der Liebe und die radikale Absage an die Gewalt haben ihn zutiefst beeindruckt, weil diese Grundsätze auch seiner Überzeugung entsprachen.
Gandhi hat die Weisung Jesu gleichsam konkretisiert und eine Anleitung gegeben, wie wir aufbauend und gewaltlos leben können. Er nennt sie „FünfVorsätzefür den Tag“.
Sie lauten:

 

     *  Ich will bei der Wahrheit bleiben.
     *  Ich will mich keiner Ungerechtigkeit beugen.
     *  Ich will frei sein von Ängstlichkeit und Furcht.
     *  Ich will keine Gewalt anwenden.
     *  Ich will in jedem zuerst das Gute sehen.

 

Klare Sätze. Einfach, kurz, konkret. Sie sollen uns anleiten, unser Leben anzuschauen.
Mit Impulsen zu jedem Vorsatz wurden wir zur Besinnung angeregt - wie zB:

 

     *  Bin ich mir selbst gegenüber ehrlich?
     *  Ergreife ich für andere Partei, wenn sie ungerecht behandelt werden,
         oder lässt mich das kalt?
     *  Kann ich Ängste auch als Bewährungsprobe für meinen Glauben verstehen?
     *  Bin ich bei Konflikten eskalierend oder deeskalierend?
     *  Bei wem fällt es mir leicht, nachsichtig zu sein? Wem gegenüber bin ich kleinlich?

 

Mit der wunderschönen Liederauswahl von Christa wurde die Feiermit stimmigem Gesang und ruhigen Gitarrenklängen umrahmt.
Vordem Schlusssegen bedankte sich Herr Pfarrer Fischer sich bei allen, die zum guten Gelingen dieses feierlichen Gottesdienstes beigetragen haben.

 

Text: Auszug aus der Bußfeier von Pfarrer Andreas Fischer, MHG
Fotos: MHG

 

 

 

 

 

 

 

2. Fastensonntag im Zeichen von Liebe & Frieden

 

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Am Sonntag, 5. März wurde der zweite Fastensonntag, der Abschluss der Woche des Friedens und -ein weiterer schöner Grund, dieser besonderen Hl. Messe beizuwohnen - die Goldene Hochzeit von Luisi und Gustl Haingartner gefeiert.

Seelsorger Martin Nana begrüßte die Gottesdienstteilnehmer und natürlich ganz besonders das Jubelpaar und überbrachte Luisi & Gustl die herzlichsten Glück- und Segenswünsche.

Seelsorger Martin Nana hatte folgende bedeutsame Botschaft: „In Gottes ewiger Liebe ist die Ehe zwischen Mann und Frau gegründet. Jesus Christus aber hat diesen Bund der Liebe und des Lebens durch die bewusste Entscheidung füreinander und durch die Bitte des Segen Gottes zum Hl. Sakrament auserkoren.

Ehe und Familie haben Zukunft – Ehe und Familie haben Zukunft vor Gott.

Und wenn sich in einer solchen Gemeinschaft alle bemühen, Christus dem Herrn nachzufolgen, gemeinsam zu beten und ihr Leben in die Kraft des Hl. Geistes zu stellen, dann kehrt Friede ein und die Hoffnung auf ewige Vollendung im Reich Gottes wird ihnen geschenkt.“

Nach den Fürbitten für das Ehepaar und für die Pfarrgemeinde wurde gemeinsam das Seelsorgeraum-Friedensgebet als Zeichen, für eine starke, vielfältige und inspirierende Friedenswoche, die wir im Seelsorgeraum Pölsental gefeiert haben, gebetet.

Zum Schluss spendete Martin Nana noch den Segen an Luisi und Gustl und stärkte dadurch einmal mehr das Band der Liebe zwischen ihnen.

 

Die Töchter und Enkelinnen von Luisi und Gustl sorgten für die rhythmische Gestaltung des Gottesdienstes.

Dankeschön für euer Mitwirken.

 

Text und Fotos: MHG

 

 

 

 

 

1. Fastensonntag - 26. Februar 2023

 

Der erste Fastensonntag stand mit den Fürbitten und einem Friedenstext ganz im Zeichen der „Woche des Friedens“, die in unserem Seelsorgeraum gefeiert wird.

„Nur mit Willen zum Frieden und Taten des Friedens schafft man Frieden, nicht mit Krieg und Gewalt.“
Mit diesem Motto wollen wir im Seelsorgeraum Pölsental ein Zeichen für den Frieden setzten.
 

Seelsorger Martin Nana hatte folgende Botschaft in seiner Predigt für uns:„Jesus möchte uns zeigen, dass das Wort Gottes, das wir in der Hl. Messe hören, unsere Seele nährt, uns heilt und näher zu Gott bringt. Das Wort Gottes ist unsere Kraft, unser Licht, unser Leben“.

Mit dem gemeinsamen Gesang der Gottesdienstbesucher und Gitarrenklängen von Christa Spiegel wurden die Hl. Messe umrahmt.

Nach dem Gottesdienst konnten Origami-Friedenstauben mit besonderen Botschaften gepflückt und als Inspiration mit nach Hause genommen werden.

 

Danke an alle für das Mitfeiern und Mitbeten!

 

Text und Fotos: MHG

 

 

 

 

 

 

 

Kerzenweihe mit Blasiussegen

 

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Mit den Seligpreisungen stellt Jesus unser Denken auf den Kopf“, so erweckte Seelsorger Martin Nana beim Sonntagsgottesdienst am 29. Jänner 2023 unsere Aufmerksamkeit. Jesus meint mit den Armen in diesem Evangelium die Menschen, die bereit sind, bewusst auf etwas zu verzichten, um dadurch Mitmenschen glücklich zu machen. Die Armen, die Jesus meint sind auch solche Menschen, denen es nicht um Macht oder Herrschaft geht. Als Trost stellt jede Seligpreisung die gleiche Belohnung in Aussicht: Das Himmelreich, wo es weder Traurigkeit, noch Armut, Hunger oder Gewalt gibt. Dass jeder Mensch nach Gott Sehnsucht hat liege in unserem Wesen. Und wer Sehnsucht nach Gott hat, ist eigentlich schon bei ihm angekommen, denn Gott hat ihn bereits mit dem Heiligen Geist erfüllt, so fasste unser Seelsorger die Grundaussage abschließend zusammen. Am Ende der Heiligen Messe wurden noch die Kerzen gesegnet und der Blasiussegen erteilt. Familie Lanz gestaltete mit harmonischen Klängen den Gottesdienst mit.

 

 Text und Fotos:  Christa Spiegel

 

 

 

 

 

 

 

Sternsingergottesdienst am Sonntag, 8. Jänner 2023

 

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Nach dem Einzug der Heiligen Drei Könige in die Pfarrkirche begrüßte Pfarrer Gottfried Lammer die Ehrengäste und die Gottesdienstbesucher.

Auch in diesem Jahr stellten sich die Ministranten in den Dienst der guten Sache und sammelten eine beachtliche Summe für den guten Zweck. Diesen Einsatz lobte Herr Pfarrer Lammer mit großer Freude und auch mit Stolz und bedankte sich bei den Kindern. Denn es ist nicht selbstverständlich, dass in einer kleinen Pfarre wie Bretstein gleich 9 Ministranten mit viel Eifer und Spaß ihre Texte und Lieder der Pfarrbevölkerung darbringen.

 

In seiner Predigt interviewte Herr Pfarrer Lammer die Sternsinger, was sie alles erlebt haben und was ihnen Besonderes in Erinnerung geblieben ist. Nach den amüsanten Antworten ermutigte uns Herr Pfarrer Lammer, dass wir Jesus danken wollen. Denn er ist immer bei uns. Und auch im neuen Jahr bitten wir, dass er unser Stern ist. Und das auch wir uns daran erfreuen, so wie die Heiligen Drei Könige, als sie den Stern über Bethlehem gesehen haben.

 

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Ein herzliches Dankeschön geht an:

Christa und Andrea, für das Vorbereiten der Sternsinger und des Gottesdienstes, an Ilse und Hermann für das Begleiten der Könige sowie an Bruni für die Verköstigung.

Mit verdientem Applaus für die Sternsinger ging eine sehr schöne Messe zu Ende.

 

Fotos: Fussi Daniela, MHG, Text: MHG

 

 

 

 

 

 

Mit Mut in das neue Jahr

 

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Im neuen Jahr

grüße ich meine nahen und fernen Freunde.

 

Ich grüße die geliebten Toten,

ich grüße die Einsamen.

 

Ich grüße die Künstler,

die mit Worten, Bildern, Tönen

mich beglücken.

 

Ich grüße die verschollenen Engel,

grüße mich selber

mit dem Zuruf  „Mut“

(Rose Ausländer)

 

Mit diesem kraftvollen Gedicht begrüßte Pfarrer Andreas Fischer die Gottesdienstbesucher zur Hl. Messe im neuen Jahr.

Lassen wir uns nicht von der Angst steuern, sondern gehen wir mit Mut und beherzt in das neue Jahr. Das bedeutet aber auch: aufbauende Kompromisse eingehen und faule Kompromisse bzw. Dinge verabschieden, die es nicht mehr braucht.

Das alles zu sortieren, braucht eben Mut. Und hier können wir auch auf die Botschaft in der Bibel vertrauen: „Fürchte dich nicht, ich bin bei dir“.

Wenn  wir  diese Botschaft in uns verankern,  gelingt  es uns  mit Mut und beherzt in das neue  Jahr  zu starten.

 

Der Pfarrgemeinderat Bretstein wünscht ein gesundes, gesegnetes und friedvolles Jahr 2023.

 

 

Text und Fotos: MHG

 

 

 

 

 

„Weihnachten 2022“

 

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Christmette Bretstein

 

„Zu Weihnachten leuchtet etwas vom Heil der Welt auf: Jesus trat auf, um eine heitere Existenz zu ermöglichen und Gottes Gegenwart wahr werden zu lassen“, damit leitete Pfarrer Andreas Fischer die Christmette in Bretstein ein. In der Predigt sprach er von der Zeitenwende. Mit Jesus hat eine neue Zeitrechnung begonnen: Gottes umfassend wirkende, lebende Kraft nimmt in Christus eine ganz besondere Gestalt an. Er bringt den Wendepunkt von der Dunkelheit zum Licht, von der Angst zur Hoffnung, von der irdischen Verlorenheit zur Angebundenheit an die hohe, lichte, himmlische, göttliche Instanz. Gerade in heutigen Zeiten sei der Optimismus, dass immer wieder etwas richtig Gutes beginnt und das Beste erst kommt, besonders wichtig. Mit dem Text von Jochen Klepper gab er der Gottesdienstgemeinschaft besinnliche Gedanken für die Weihnachtszeit mit: „Die Nacht ist vorgedrungen, der Tag ist nicht mehr fern. So sei nun Lob gesungen dem hellen Morgenstern. Auch wer zur Nacht geweinet, der stimme froh mit ein. Der Morgenstern bescheinet auch deine Angst und Pein…“. Die Chorgemeinschaft Bretstein verstärkte mit ihren Liedern den lichtvollen Inhalt der Weihnachtsbotschaft. Die Lichtträger ließen den dunklen Kirchenraum erstrahlen. Als gemeinsames Schlusslied wurde dann traditionellerweise das „Stille Nacht“ angestimmt.

 

 

 

Christtag

 

„Weihnachten sei die schönste Zeit im Jahr, in der Zeichen der Liebe und Wertschätzung gesetzt werden und in der miteinander Freude gefeiert wird“, so leitete Seelsorger Martin Nana den Gottesdienst in Bretstein am Christtag ein. Gerade in der Weihnachtszeit machen sich viele Menschen, so wie die Hirten und die Weisen damals auf, um das Jesuskind zu suchen. Menschen gehen zu ihm, um ihn anzubeten; sie bringen ihm die Sorgen und teilen mit ihm ihre Freude. Die Engel haben den Frieden auf Erden verkündet, der in Jesus Gestalt angenommen hat. Durch Jesus wurde der Frieden zwischen Gott und den Menschen ermöglicht; ja, die Erbschuld kann durch die Taufe getilgt werden. Durch die Taufe werden wir zu Gotteskindern, die Gottes Liebe immer wieder erfahren dürfen. Das Nachdenken über Weihnachten bedeutet das Nachdenken über diese Liebe Gottes. Denn Gott liebt uns und er wartet auf unsere Antwort. Seelsorger Martin wünschte allen, vom Jesuskind die Demut zu lernen, von den Hirten das Staunen und von der Gottesmutter Maria das Freuen. Er betonte auch, Jesus und Maria immer wieder eine Bleibe in unseren Häusern und in unseren Herzen zu geben. Dass der strahlende Weihnachtsstern die Dunkelheit der Welt und die Finsternis in unseren Herzen erhellen und uns immer wieder den Weg zu Jesus zeigen möge, das wünschte er der gesamten Gottesdienstgemeinschaft. Am Ende der Messe fand noch die Wasser- und Salzweihe sowie die Weinsegnung statt. Eine Abordnung des Musikvereins Bretstein gestaltete mit feierlichen Weisen die Messe musikalisch. Auch die Lichtträger gaben diesem Gottesdienst einen besonders feierlichen Akzent.


Text: Christa Spiegel, Fotos: Christa Spiegel, MHG
 

 

 

 

 

 

Klingender vierter Adventsonntag - 18.12.2022

 

Durch die Damen der Chorgemeinschaft konnte ein weiteres Mal eine klangvolle Messe im Advent gefeiert werden.

Die Predigt widmete Seelsorger Martin Nana am vierten Adventsonntag dem heiligen Josef.

Er steht zwar nicht im Mittelpunkt, hat aber einen wunderbaren Platz in unserem Leben und ist ein großes Vorbild in der christlichen Kirche.

Josef hat den Willen Gottes gefühlt. Das ist das Geheimnis seines Lebens.

Durch Josef beten wir zu Gott. Seine Fürsprache bewirkt, dass Gott sich uns zuwendet und uns seine Barmherzigkeit spüren und erleben lässt.

Herzlichen Dank fürs Singen und Musizieren an Andrea Beren, Marion Haingartner, Ilse Lernpaß und Christa Spiegel.

 

Text und Fotos: MHG

 

 

 

 

 

 

 

Jagdadvent am Samstag, 10. Dezember 2022

 

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Nach 2 Jahren Pause konnten nun endlich wieder zum Jagdadvent geladen werden.

In der Pfarrkirche, die bis auf den letzten Platz gefüllt war, begrüßte Hermann Berendie Gäste und eröffnete damit den traditionellen Jagdadvent.

Mit weihnachtlichen Liedern und Klängen sowie Gedichten wurde ein buntes Programm geboten.

 

Herzlichen Dank an die Mitwirkenden Sänger und Musikanten für die besinnliche, wunderschöne und abwechslungsreiche Umrahmung:

 

    *  Bläsergruppe des MV Brestein
    *  Chorgemeinschaft Bretstein
    *  Doppelquartett Zirbenklang    
    *  Familienmusik Lanz
    *  smael Angerer auf der Steirischen Harmonika
    *  Jagdhornbläsergruppe Pölstal

 

 

„In Verbindung mit dem dritten Adventsonntag, können wir uns nicht nur im Advent über die Ankunft des Herrn, sondern auch das ganze Jahr über an besondere und einfache Momente erfreuen. Jede Jahreszeit bringt auf ihre Weise Freude.

Besonderes jetzt im Winter gleicht das Kommen von Hirsch und Reh zur Wildfütterung, einem freudespenden Erlebnis und letztlich auch einem Wunder.

Als Jägerin und Jäger, als Mensch, soll es uns mit Freude erfüllen, dass wir Teil dieses grandiosen Weges sein zu dürfen.

In dieser bewussten, dankbaren und ehrfurchtsvollen Haltung ist uns Christus immer nahe und da.“, so Pfarrer Andreas Fischer in seiner Andacht.

Für die verbleibenden Adventstage gab er den Gästen den Segen des tiefen Schweigens, des achtsamen Lauschens, der stillen Zuversicht, des inneren Friedens und der erfüllenden Freude mit auf den Weg.

 

Nach dem gemeinsamen Schlusslied „Es wird schon gleidumpa“ spazierten die Gäste mit den entzündenden Fackeln hinunter zum Adventdorf beim GH Beren.

Bei warmem Glühwein oder einem herzhaften Wild-Burger fand der Abend in geselliger Runde noch einen gemütlichen Ausklang.

 

Für die gelungene Veranstaltung bedanken sich bei allen Mitwirkenden und Helfern:

 

Hermann Beren, Obmann des Vereins zur Erhaltung des Bretsteinertales, Franz Lernpaß, Obmann der Jagdgesellschaft Bretstein Melanie Haingartner-Größing, gesch. Vorsitzende Pfarrgemeinderat Bretstein

 

 

Text: MHG, Fotos: Franz Lernpass, Daniela Fussi

 

 

 

 

 

 

 

Zweiter Adventsonntag und Maria Empfängnis

 

 

 

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Zum Gottesdienst am zweiten Adventsonntag ertönten in der Pfarrkirche besinnliche Gitarrenklänge.

„Ein bisschen mehr Güte und weniger Neid, mehr Liebe und weniger Hass, mehr Friede und weniger Zorn“. Mit dieser netten Botschaft bedankte sich Seelsorger Martin Nana bei den zahlreichen Gottesdienstbesuchern für das Mitfeiern.

Dankeschön an die Gitarristinnen Christa Spiegel, Julia Steiner und Daniela Steiner.

 

Mit weihnachtlichen Liedern wurde die Hl. Messe an Maria Empfängnis gefeiert.

In seiner Predigt motivierte uns Seelsorger Martin Nana, dass auch wir Ja zu Gott und zum Christsein sagen sollen, so wie Maria - jeder mit seinen eigenen Talenten und Fähigkeiten und im Vertrauen darauf, dass Gott an unserer Seite ist – als lebensbejahender Gott.

Herzlichen Dank an die Familienmusik Lanz für die musikalische Einstimmung auf Weihnachten.

 

 

 

 

 

 

 

 

Adventkranzsegnung

 

Der Advent hat unterschiedliche Aspekte: Die Zeit der Vorfreude, die Zeit des barmherzigen Miteinanders sowie das Warten auf die Menschwerdung Jesu. Seelsorger Martin Nana wies in der Predigt am 1. Advent auf diese Zugänge hin und erinnerte uns, unser Innerstes vorzubereiten und unser Herz zu öffnen, damit uns Jesus, wenn er wiederkommt, wachsam und fröhlich vorfinden kann. Ganz bewusst sollen wir in dieser Zeit das Wort, das von ihm ausgeht, in uns aufnehmen, uns von ihm erfüllen lassen und diese Botschaft an unsere Mitmenschen weitergeben. Die Bußgedanken (Welche Prioritäten setze ich heuer im Advent?) und die Fürbitten (für Familien, für Hoffnungslose, für Einsame, für Trauernde, für die Verstorbenen und um eine gute Vorbereitungszeit) wurden von Schülerinnen und Schülern der Mittelschule vorgetragen. Die Chorgemeinschaft gestaltete diesen Gottesdienst mit ruhigen und stimmungserhellenden Liedern.

 

Bericht: Christa Spiegel, Fotos: Christa Spiegel und MHG

 

 

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Kontakt: Seelsorgeraum Pölsental:  Pfarramt 8761 Pöls, Hauptplatz 1

Tel:03579/8313  e-mail:are-poels-xya34[at]ddks-graz-seckau.at