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Aktuelles

 

 

 

 

Ostern ist das Fest der Freude,

(Begrüßung von Herrn Kaplan Dhinesh Pitchaiah bei der Osterspeisensegnung)

 

 

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Der Palmsonntag wurde mit den Kindergartenkindern aus Möderbrugg

und den Bretsteiner Jungscharkindern gefeiert.

Mit bunten Palmbuschen, Liedern und Gedichten stimmten sie uns auf die Karwoche ein.

 

Am Karfreitag wurde eine Wortgottesfeier
in Gedenken an das Leiden und Sterbens Jesu am Kreuz abgehalten.

Am Karsamstag lud uns der PGR Pusterwald zur Auferstehungsfeier ein.

Einem feierlichen Einzug mit den Osterkerzen folgte eine besinnliche Auferstehungsfeier.

 

Den Ostersonntag begrüßten wir in Bretstein mit einer Osterprozession um die Kirche,

der Wasserweihe sowie der Tauferneuerung und der Hl. Messe.

 

„Ich haben den Herrn gesehen“

In allen Pfarren unsere Seelsorgeraums wurde zu den Osterfeierlichkeiten das Johannesevangelium in verteilten Rollen vorgetragen.

 

Herzlichen Dank allen ehren- und hauptamtlichen Helfern

sowie den Damen der Chorgemeinschaft und

der Familie Lanz für die musikalische Begleitung.

 

Kaplan Martin Nana wünschte uns mit folgenden Worten noch einen schönen Ostersonntag: „Möge Gott uns alle begleiten. Möge er uns immer seinen Heiligen Geist schenken

und unser Leben erleuchten.“

 

 

Text: MHG

Fotos: Fussi Daniela, Spiegel Christa, MHG

 

 

 

 

 

 

 

 

Hl. Messe mit Bußfeier am 9. März

 

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Fastenzeit - eine Zeit der Vorbereitung auf Ostern, eine Zeit die uns geradezu einlädt, sich zu besinnen, auf Spurensuche zu gehen, manches gut zu bedenken.
Hinschauen bringt Erkenntnisgewinn. Den Tatsachen ins Auge schauen, kann zu neuer Kraft führen. Sich einer Unordnung bewusst zu werden, ermöglicht neue Ordnung. Erkennen was im Leben, welchen Preis hat schafft Orientierung.
 

Wenn wir die Fastenzeit als geprägte Zeit annehmen und ernstnehmen, wenn unsere Feiern WIRKKRAFT haben, sind immer auch kleine oder große Veränderungen möglich,  

 

      *  in dem wie ich Menschen begegne
      *  in unserem Mit- und Zueinander
      *  in unseren Sichtweisen und Gedankengängen

 

Diese Zeit ermuntert uns zu einer neuen Beweglichkeit.
Diese Zeit ermuntert uns zur Wandlung für das Leben.

(Auszug aus der Bußfeier)

 

Danke an die Chorgemeinschaft Bretstein für die passende musikalische Gestaltung und an Gerlinde, Gertraud und Edward für die Zusammenstellung der Bußfeier.

 

Text und Fotos: MHG

 

 

 

 

 

 

 

 

2. Fastensonntag – Familienfasttag

 

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Der Gottesdienst am 2. Fastensonntagwurde zum einem dem Thema „Familienfasttag“ und zum anderen den 2 Firmkandidatinnender Pfarre Bretstein – Katharina und Nadja- gewidmet:

 

Die Aktion „Familienfasttag 2024“ wurde ursprünglich von der Katholischen Frauenbewegung gegründet. Die gesammelten Spenden kommen heuer dem Projekt„Gemeinsam für mehr Klimagerechtigkeit“ zugute(mehr Infos unter: https://www.teilen.at).

 

Kaplan Martin Nana wünschte den Gottesdienstbesuchern mit folgenden Worten eine gesegnete Fastenzeit: „Möge die Fastenzeit eine Zeit sein in der wir intensiv Leben - eine Zeit, in der wir durstig zu Gott gehen und versuchen, das Licht im Menschen zu sein“.

Katharina und Nadja gestalteten mit Bußgedanken und Fürbitten den Gottesdienst. Als Dankeschön sowie als Inspiration und Anreiz, das Gottes Funke auf und in ihren Glauben überspringen möge, erhielten sie zum Thema „Firmung“ ein passendes Buch.

 

Mit Gitarre und Gesang sorgte Christa für die musikalische Stimmung.

 

Die beiden Mädchen bereiteten am Vorabend die Fastensuppen zu. Kartoffel-Brokkoli-, Kartoffel-Lauch-, sowie Haferflockensuppe standen auf der Speisekarte. Groß und Klein freuten sich im Anschluss an die Hl. Messe auf die warme und köstliche Stärkung und der Vormittag fand einen gemütlichen Ausklang.

 

Herzlichen Dank an alle Mitwirkenden und Helfer und Vergelt’s Gott für die Spenden.

 

Text: MHG

Fotos: Christa Spiegel und MHG

 

 

 

 

 

 

 

 

Maria Lichtmess mit Kerzenweihe und Blasiussegen

 

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Am Sonntag, den 4. Februar wurde in der Pfarrkirche Bretstein die Hl. Messe mit Kerzenweihe und Blasiussegen gefeiert.

40 Tage nach Weihnachten werden die Tage schon bedeutend länger als noch zur Wintersonnenwende. Die Sonne als Zentrum des Sonnensystems und äußere Lichtquelle ist ein Abbild des großen göttliches Lichtes und so lädt uns Pfarrer Mag. Andreas Fischer ein, uns dieser Lichtquelle in den Bußgedanken zuzuwenden.

Gestärkt durch den Blasiussegen wurden wir im Anschluss an die Hl. Messe noch mit dem Anblick eines Regenbogens über den Bretsteiner Bergen überrascht.

Herzlichen Dank an die Familienmusik Lanz für die musikalische Gestaltung des Gottesdienstes.

 

Fotos: Christa Spiegel und MHG

Text: MHG

 

 

 

 

 

 

 

Feierlicher Gottesdienst am 21. Jänner

 

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Die Damen der Chorgemeinschaft begrüßten uns musikalisch zur Hl. Messe.

In seiner Predigt lädt uns Herr Pfarrer Gottfried Lammer dazu ein, zu Menschenfischer zu werden. In unserem großartigen christlichen Glauben geht es nicht nur darum, dass wir an Gott glauben, sondern es geht auch um uns. Zu Menschenfischer macht uns der gute Umgang mit unseren Mitmenschen und der Zusammenhalt in unseren Familien.

 

An diesem sonnigen Sonntag wurde Christa Spiegel und Arnold Sonnleitner zu ihren Geburtstagen gratuliert. Christa unterstützt den Pfarrgemeinderat mit ihrer wertvollen Arbeit rund um Liturgie, Pastoral, Öffentlichkeitsarbeit, Sternsingeraktion und vieles mehr.  Unzählige Sonntagsmessen gestaltet sie mit Gitarre und Gesang.

Auf Arnold können wir in Punkto technische und wirtschaftliche Angelegenheiten zählen. Seine helfende Hand und seine Verlässlichkeit zeichnen ihn als Pfarrgemeinde- und Wirtschaftsrat aus.

 

Für eure Zeit und euer großartiges, ehrenamtliches Engagement sind wir sehr dankbar.

Wir wünschen euch Gesundheit und Gottes Segen im neuen Lebensjahr.

Pfarrer Gottfried Lammer und eure Kollegen vom PGR

 

 

Text und Fotos: MHG

 

 

 

 

 

 

 

Abendmesse mit den Sternsingern am 6. Jänner

 

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Zur Abendmesse mit den Bretsteiner Sternsingern fanden sich zahlreiche Gottesdienstbesucher in der Pfarrkirche ein.

 

Herr Pfarrer Mag. Andreas Fischer lobte die Sternsinger und alle, die diese 70. Sternsingeraktion organisiert haben. Mit ihrem Einsatz haben sie etwas wesentliches und mitmenschliches wieder aufleben lassen: Helfen!

Wenn wir aber Hilfe verweigern, dann laufen wir Gefahr, dass wir unsere Menschlichkeit aufs Spiel setzen.

Helfen, wo es möglich ist und Geben, wie es möglich ist, macht auch uns freudvoller und erfüllter.

 

Ein herzliches Dankeschön geht an unsere Sternsinger Florian, Janina, Lena, Marisa, Mattias, Nadja, Samira und Sofia für die Bereitschaft den Segen und die Botschaft der Geburt Jesu zu verkünden, sowie an Christa und Andrea, für das Vorbereiten der Sternsingeraktion und des Gottesdienstes und an Ilse und Hermann für das Begleiten der Könige sowie an Bruni für die Verköstigung.

 

Vergelts Gotts an alle Bretsteinerinnen und Bretsteiner, für die offenen Türen und die Spenden.


Text: MHG
Fotos: Toriser Angelika, Fussi Daniela, MHG

 

 

 

 

 

 

 

 

Jahresschlussgottesdienst

 

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Am 31. Dezember wurde in unserer Pfarrkirche der Jahresschlussgottesdienst gefeiert.

Die Damen der Chorgemeinschaft sorgten mit Gesang sowie Gitarren- und Blockflötenklängen für einen gebührenden musikalischen Abschluss des Jahres 2023.

Für das neue Jahr wünscht uns Pfarrer Andreas Fischer, dass wir mit Zukunftsfreude, Hoffnung, Stärke und Vertrauen in Christus das Jahr 2024 willkommen heißen und begrüßen dürfen und können.

Nach dem Gottesdienst wurde auf ein Gläschen Sekt geladen.

 

Text und Fotos: MHG

 

 

 

 

 

 

 

Hl. Messe am Christtag

 

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Am 25. Dezember feierten wir mit Priester Anthony, der dankeswerterweise als Vertretung eingesprungen ist, die Hl Messe mit Wasser-, Wein und Salzsegnung.

„Das Kind in der Krippe, hat diese Welt wahrlich reich gemacht.


Mit ihm kommt Gottes Güte.

Mit ihm kommt Menschenfreundlichkeit.

Mit ihm kommt das Licht der Hoffnung für alle Hilflosen.

Mit ihm kommt das Licht des Trostes für die Trostlosen.

Mit ihm kommt das Licht des Friedens für die Friedlosen.

Der Retter ist da, der Heiland ist geboren.

Wir sind dazu eingeladen diese Botschaft im Herzen zu bewegen und in unserem Leben zu bewahren.“, so Priester Anthony in seiner Predigt.

 

Der Musikverein Bretstein gestaltete die Messe mit feier- und weihnachtlichen Musikstücken. Mit dem gemeinsam gesungenen „Stille Nacht, heilige Nacht“ und Gitarrenbegleitung fand die Hl. Messe einen wunderschönen Abschluss.

 

Herzlichen Dank an Anthony für den schönen Gottesdienst und allen, die dazu beigetragen haben, dass wir die Hl. Messe am Christtag feiern konnten.

 

 

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Die Jagdhornbläsergruppe „Freie Jäger Knittelfeld“ eröffneten den Bretsteiner Jagdadvent in der Pfarrkirche Bretstein. Nach den Grußworten von Beren Hermann durften sich die Gäste auf ein abwechslungsreiches Programm freuen.

 

Zu einem festlichen Abend gegen Ende des Advents begrüßte Herr Pfarrer Mag. Andreas Fischer. „In unserer hektischen Welt, haben besinnliche Feiern einen hohen Stellenwert. Zusammensein, innehalten, musizieren, Texte vortragen, lauschen, Seele und Herz öffnen – das passt auch sehr gut für unser schönes und naturnahes Bretsteinertal.“

 

Mit einem Akrostichon des Wortes ADVENT bereitet uns Pfarrer Andreas auf die Ankunft Jesu vor:

 

A wie Ankommen
Manchmal dauert es eine Weile, bis man angekommen ist.
Ankommen braucht Aufmerksamkeit

D wie Durststrecke
Orientierung und Kraftquellen helfen Durststrecken auszuhalten und zu überwinden

V wie Verzaubern

Die Kirche und auch der Weg in die Kirche sind zauberhaft dekoriert.
Verzaubern kann uns auch ein gutes stabiles Miteinander.

E wie Ehre

Ein fast vergessenes Wort:  Etwas oder jemandes Ehren bedeutet beachten und dadurch entsteht tiefe Verbundenheit. An Weihnachten erweist uns Gott die Ehre.

N wie Nein

Oft ist es schwer einmal Nein zu sagen. Aber ein Nein kann befreien.

T wie Türe

Eine offene Tür bedeutet „sei willkommen – hier bin ich – hier bist du – hier dürfen wir sein“.“ Jesus ist unsere Tür, durch die die höchste Schöpferkraft zu Weihnachten in uns eintreten kann.

 

Vor dem gemeinsamen Schlusslied „Es wird schon glei dumpa“ wurde noch den Mitwirkenden gedankt:

 

         * Chorgemeinschaft Bretstein
         * Familienmusik Lanz,
         * Sofia und Mattias für die Stücke auf der Steirischen Harmonika und das Gedicht
         * Bläsergruppe des MV Bretstein,
         * Herrn Pfarrer Andreas Fischer für die Andacht

 

 

Ein herzliches Dankeschön ergeht auch musikalischen Gästen:
 

         * Familienmusik Gruber 
         * Jagdhornbläser „Freie Jäger“
         * Sängerrunde Rachau

 

 

Mit wunderbarer Musik und wunderschönen Klängen wurden den Besucherinnen und Besuchern eine besinnliche Stunde geboten.

Mit einem Fackelzug ging es in den Hof zum Gasthaus Beren. Dort konnte man sich bei warmen und erfrischenden Getränken sowie kulinarischen Köstlichkeiten stärken. Der Abend fand einen gemütlichen Ausklang.

 

Traditionellerweise organisieren der Verein zur Erhaltung des Bretsteinertales unter dem Obmann Beren Hermann, die Jagdgesellschaft mit dem Obmann Franz Lernpaß
und der Pfarre Bretstein diesen Abend und möchten sich bei allen Helfern, die dazu beitragen, dass diese Veranstaltungen so erfolgreich stattfinden kann, ein herzliches Dankeschön überbringen.

 

 

Text: MHG

Fotos: Franz Lernpaß, MHG

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Maria Empfängnis

 

Am 8. Dezember durften wir wieder einmal eine Heilige Messe mit Herrn Pfarrer Gottfried Lammer feiern. Besonderes gerne feiert er die Marienfeiertage und in Bezug an den Feiertag „Maria Empfängnis“ ermutigte er uns mit Gottes Hilfe und im Vertrauen an ihn, all die Aufträge, die uns im Leben erwarten anzunehmen und JA zu diesen besonderen Botschaften zu sagen.

 

„Wir spielen sehr gerne im Advent. Es ist eine besonders schöne Stimmung“, so die Familie Lanz, die die Messe musikalisch umrahmte.
Am Ende der Hl. Messe wurde den Pfarrgemeinderäten Paul Horn und Ilse Lernpaß zu ihren Geburtstagen gratuliert. Ilse nimmt sich immer Zeit für die Kirche – egal ob Liturgie, Caritas, Kirchenpflege – wir sind sehr dankbar für ihr Wirken und ihr Tun!

Wir wünschen den Geburtstagskindern Gesundheit, Glück und Gottes Segen.

 

 

Text und Fotos: MHG

 

 

 

 

 

 

 

Adventkranzweihe 2. Dezember 2023

 

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Trotz Stromausfall feierten einige Gottesdienstbesucher die Adventkranzsegnung in der Pfarrkirche Bretstein. Bei Kerzenschein stimmten uns die Damen der Chorgemeinschaft mit besinnlichen Liedern auf den kommenden Advent ein.

Die Bußgedanken und Fürbitten gestaltete Christa Spiegel, Schulleiterin der Mittelschule Oberzeiring, mit einigen Bretsteiner Schülerinnen und Schülern. Die Hektik hinter uns – den Frieden einkehren lassen – diese Botschaft möge uns begleiten.

Wachsamkeit, Dankbarkeit sowie das Gebet und das Hören auf Gottes Wort wünschte uns Priester Martin Nana für das Warten auf die Ankunft Christus.

Herzlichen Dank an alle Mitwirkenden für diese nette und stimmungsvolle Adventkranzsegnung.

 

 

Text und Fotos: MHG

 

 

 

 

 

 

 

Klangvolle Heilige Messe am Sonntag, 26. November

 

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Aller guten Dinge sind drei und so wurde am Sonntag, 26. November das Pfarrpatrozinium in Gedenken an die Hl. Katharina, der Namenstag der Hl. Cäcilia, die Schutzpatronin der Kirchenmusik und das Christkönigsfest in der Pfarrkirche Bretstein gefeiert.

Die Hl. Messe an diesem besonderen Sonntag wurde feierlich vom Musikverein Bretstein begleitet. Wenn die Instrumente erklingen und die Kirche mit den klangvollen Tönen erfüllt wird, ist es wohl für jeden Gottesdienstbesucher eine große Freude, einer so feierlichen Messe beiwohnen zu dürfen.

 

Mit der Feder eines Kugelschreibers verglich Pfarrer Mag. Andreas Fischer die Resilienz der Hl. Katharina und der Hl. Cäcilia. Resilienz bedeutet Widerstandskraft. Und auch diese beiden Heiligen mussten laut der Legenden ihre Widerstandfähigkeit beweisen. Jeder von uns benötigt Tag für Tag diese Widerstandskraft. Oft läuft es nicht wie geplant und gewisse Herausforderungen stellen sich uns in den Weg. Wir selbst können daraus das Beste machen und zum Guten wenden, fast so wie ein „Stehauf-Männchen“ – eben genauso wie diese kleine Feder.

 

Mit gebührendem Applaus für die Musikerinnen und Musiker ging der Gottesdienst zu Ende.

Herzlichen Dank an Kapellmeister Alfred Größing und sein Team für diese großartige musikalische Darbietung.

Im Anschluss wurde zur Agape in den Pfarrhof geladen.

 


Text: MHG
Fotos: Daniela Fussi und MHG


 

 

 

 

 

 

 

 

Laternenfest der Jungscharkinder

 

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Bei der Vorbereitungsstunde für das Laternenfest wurde den Kindern wieder ein buntes Programm geboten: Die Kleinen haben gekocht und gebacken. Die Großen haben Windlichter gestaltet. Hinterher wurde die köstliche Suppe und die leckeren Weckerl gemeinsam verspeist.

 

Am Samstag, den 11.11. wurde nach dem Laternenumzug die Hl. Messe zu Ehren des Hl. Martin mit Kaplan Dhinesh in der Pfarrkirche gefeiert.

Mit Texten, Gesang und Klavier wurde die Messe von den Jungscharkindern gestaltet – DANKE dafür.

Folgenden Segensspruch wurde von Herrn Kaplan und den Eltern für die Kinder gemeinsam gesprochen:

 

Allmächtiger Gott,

wir danken dir für unsere Kinder.

Segne unsere Kinder.

Beschütze sie vor allem Übel.

Sie sind unsere Zukunft.

Sie sind unsere Freude.

Segne unsere Kinder und unsere Familien

Mit allen himmlischen und irdischen Segnungen.

Amen

 

Im Anschluss gab es einen gemütlichen Ausklang mit Tee und Kuchen in der Dorfgarage.

 

Herzlichen Dank an Daniela, Lisa und Isi für eure Zeit und den Vorbereitungen

 und allen Müttern, die fleißig mitgeholfen haben.

 

Text: MHG

Fotos: B. Gallowitsch, I.Lernpaßund MHG

 

 

 

 

 

 

 

„Miteinander verwoben sein“

Begegnungstreffen der Pfarrgemeinderäte Pöls und Bretstein

 

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Die Pfarrgemeinderäte aus Bretstein machten sich auf Einladung der Pfarrgemeinderäte der Pfarre Pöls auf den Weg, um gemeinsam einen gemütlichen Nachmittag zu verbringen.

Nach der Begrüßung von PGR-Vorsitzenden Karl Jannach spazierten wir zum Biobadeteich.

Im herbstlichen Ambiente und wärmenden Sonnenstrahlen fühlten sich alle sichtlich wohl.

 

Passend zum Thema der Einladung haben sich die Bretsteiner Pfarrgemeinderäte Melanie und Daniela mit Hilfe von Robert im Vorfeld ein paar Gedanken gemacht, was Bretstein und Pöls verbindet.  Und es wurden einige Gemeinsamkeiten entdeckt:

 

P wie Papier  -
Die Arbeit verbindet uns

O wie Offensein für Neues:
Offen sein wie der Pölsen-Ursprung und uns mit fließender Energie verbinden

E wie Ehrenamt:

Als Pfarrgemeinderäte sind wir mittendrin im Pfarrleben

L wie Liebe:
Edi&Gerlinde wirken und werken mit Fleiß, Herz und Freude in ihrer Pfarrgemeinde

S wie Seelsorgeraum:
Unser Blick soll sich für ein gemeinsames Miteinander öffnen. So wie sich vom Kreuzkogel aus ein Blick auf den ganzen Seelsorgeraum eröffnet.

 

Mit diesem ersten Impuls und einer Bilderstrecke der Gemeinsamkeiten, die auf einem Band verewigt wurden, stand einem schönen Nachmittag nichts mehr im Wege.

 

Mit einem Lied führte uns Gerlinde in die volle Begegnung und wir freuten uns jede/jeden Einzelnen in die Augen zu schauen und einander die Hände zu reichen.
Das miteinander verwoben sein, setzten wir mit Bändern rund um einen Baum in die Tat um.
Jedes Gewebe benötigt einen starken Kettfaden als Fundament. Menschen erfahren im Leben solche starken Verbindungen, die auch schwierigen Situationen standhalten. Immer wieder mal innehalten und sich dieses Lebensfadens bewusst zu werden, kann uns die Schöpfungskraft, die Gotteskraft die uns bewohnt, erahnen lassen.
Und hin und wieder macht es dann Freude, mit unseren bunten, unterschiedlichen Lebensfäden, Gesellschaft, Pfarre und Gemeinde, unseren Lebensraum mitzugestalten. Dabei entsteht ein buntes Gewebe, welches wir wiederum unterschiedlich wahrnehmen, und verschieden interpretieren können. Gemeinsam einen Raum bewohnen, ist bunt und vielfältig.
Da tut es gut, sich gemeinsam zu stärken, was wir im Pfarrsaal mit einem sonntäglichen Nachmittagssnack genossen haben.
Gemeinsam ging es dann noch richtig ans Werken. Unter der Anleitung von Balthasar flochten wir vielfältig geformte Körbe, welche nun unsere Esstische in Bretstein und Pöls füllen und uns an diese Begegnung erinnern werden.
Schön, dass es Gemeinsamkeiten und Zusammenkünfte gibt.

 

                                              

Melanie Haingartner- Größing und Gertraud Peinhopf

Fotos: Gerlinde Mayerl, MHG

 

 

 

 

 

Gedenkfeier des Österreichischen Kameradschaftsbund

OV  St. Oswald-Möderbrugg – Bretstein

mit den Feuerwehrkammeraden der FF Bretstein, FF Möderbrugg und FF St. Oswald

 

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Bei Schnee und Sonnenschein wurde am Sonntag, 5.11.die Gedenkfeier des ÖKB gefeiert.

Mit musikalischen Stücken begleitete der Musikverein die Zusammenkunft am Dorfplatz, die Kranzniederlegung sowie die Hl. Messe in der Pfarrkirche.

„Da der ÖKB Bretstein mit dem ÖKB St. Oswald-Möderbrugg im Frühjahr fusioniert wurde, ist es eine große Freude, dass diese traditionelle Gedenkfeier in Bretstein erhalten bleibt.

Herzlichen Dank an Herrn Arnold Sonnleitner für die jahrelange Tätigkeit und seinen Bemühungen als Obmann des ÖKB Bretstein.

Durch die aktuellen Kriege bleibt derzeit kein Stein auf den anderen. Sie haben auch extreme menschliche und wirtschaftliche Folgen, bei der Zivilisten, Frauen und Kinder als Schutzschild hergenommen werden. Wir sollten auch in diesen unsicheren Zeiten unserem Gefühl der Mitmenschlichkeit und Vernunft treu bleiben“., so Oberst Manfred Mayer in seiner Ansprache.

 

Mit den gemeinsam gesprochenen Worten „Jesus, ich vertraue dir“ wurde durch KaplanDhinesh Pitchaiahder Gottesdienst in der Pfarrkirche eröffnet.

Er ermutigte uns, unsere Masken, die wir im Alltag oft gezwungener Maßen und als Schutzschild bewusst oder unbewusst aufsetzen, vor Gott abzulegen. Denn ihn können wir nicht täuschen aber vertrauen.  „Sei gewiss du kannst nichts verlieren, sondern du wirst gewinnen. Möge der November ein Monat voller Segen für euch sein.“

 

Nach den Dankesworten von Bürgermeister und ÖKB Obmann Ewald Haingartner wurde zur Agape geladen

 

 

Text und Fotos: MHG

 

 

 

 

 

 

 

Allerheiligen

 

Zahlreiche Gottesdienstbesucher fanden sich zur Hl. Messe an Allerheiligen in der Pfarrkirche Bretstein ein. Musikalisch wurden Sie von Familie Lanz begrüßt.

Kaplan Martin Nana gab uns für den heutigen Tag einen wertvollen Impuls mit: „An Allerheiligen gedenken wir unseren Verstorbenen und den Heiligen der Kirche. Durch die Taufe haben auch wir den Auftrag bekommen, Heilige zu werden. Dabei geht es aber nicht um Großtaten, sondern um die kleinen Zeichen von Menschlichkeit, die unsere Welt so notwendig braucht.“

 

In besonderen Gedenken wurde die Messe für die im Jahr 2023 Verstorbenen gefeiert: 
Frau Frieda Krenn, Frau Magarete Hubmann und Herr Albert Größing.

Bei strahlendem Sonnenschein fand im Anschluss an den Gottesdienst die Gräbersegnung statt.

 

 

 

 

 

 

 

 

Jagdgesellschaft und Jagdschutzverein Bretstein luden zur

Hubertusmesse bei der Hubertuskapelle

 

 

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Mit einem herzlichen Waidmannsheil begrüßte Franz Lernpass, Obmann der Jagdgesellschaft Bretstein und Bezirksjägermeister Stellvertreter, alle Gäste, die zur traditionellen Hubertusmesse gekommen sind.

Nach der Streckensegnung durch Herrn Pfarrer Andreas Fischer, wurde unserer Stv. PGR-Vorsitzenden Isabell Lernpass, eine besondere Ehre zu Teil: Sie wurde zur Jägerin geschlagen.

„Die Jägerinnen und Jäger sind ein ganz wichtiger Teil unserer wunderbaren und intakten Natur und auch ein wichtiger Teil der ländlichen Kultur. Sie prägen unsere Gesellschaft mit wichtigen Traditionen. Brauchtum sowie Respekt vor allem, was lebt, können wir von ihnen lernen. Sie haben aber auch einen Lehrauftrag: Die Vermittlung von Hege und Jagd im Geiste einer echten Waid-Gerechtigkeit. Für eure Dienste in unserer schönen Heimat sagen wir Dank. Es möge euch besonders auch die Hubertus-Energie beleben und weiterhin motivieren für eure großen Aufgaben im großen Wunderwerk der Schöpfung.“, so Pfarrer Mag. Andreas Fischer in seiner Predigt.

Nach den Dankesworten von Franz Lernpass an die Jagdhornbläsergruppe Pölstal für die musikalische Begleitung der Hl. Messe, an den Musikverein Bretsteinund an alle Helferwurde zum „Schüsseltrieb“ bei der Hubertuskapelle geladen.

 

Text und Fotos: MHG

 

 

 

 

 

 

 

Jubelpaarmesse in Bretstein

 

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Wir gratulierenrecht herzlich den diesjährigen Jubelpaaren der Pfarre Bretstein:

 

65 Jahre Maria und Othmar Mayerl

50 Jahre Aloisia und August Haingartner

40 Jahre Erna und Franz Kreuzer

30 Jahre Waltraud und Bernd Lerchbacher

25 Jahre Brigitte und Alfred Größing

10 Jahre Alexandra und Günther Spiegel

 

Am Sonntag, 24. September feierten wir gemeinsam die Hl. Messe mit ihnen.

Herr Pfarrer Mag. Andreas Fischer verglich in seiner Predigt das erste Kennenlernen und die ersten Zeichen der Verliebtheit mit einem prickelnden Bier. Kümmert man sich längere Zeit aber nicht mehr so sehr um seine Beziehung, vergeht das Prickeln genauso wie bei einer offenen Flasche Bier, das auf die Seite gestellt wurde.

Deswegen wird im Laufe der Beziehung auch ein Kräutertee – mit einer Mischung aus: einander Freude bereiten, einander positiv überraschen und sich offen untereinander austauschen – immer sehr wichtig sein. Einander zuhören ist ebenso ein wichtiger Bestandteil dieser Kräutermischung.

Abschließend bedankte er sich bei den Jubelpaaren, dass sie ihre Lebensbecher  - gefüllt mit erfrischender Liebe und wärmenden Worten - immer vollhalten mögen und diese an die nächsten Generationen weitergeben.

 

Die traditionell gesegneten Kerzen sowie Kräutertee und Bier wurden an die Jubelpaare überreicht.

Bei Kaffee und Kuchen verbrachten wir noch einen gemütlichen Vormittag im Gasthaus Beren. In geselliger Runde wurde geplaudert und gelacht.

 

Der Gottesdienst wurde auch zum Anlass genommen, um Frau Rosalia Lanz zum runden Geburtstag zu gratulieren.

Herzlichen Dank an Pfarrer Andreas Fischer für seine netten Worte, Monika Jester für die Gestaltung der Kerzen, Familie Lanz für die musikalische Umrahmung sowie den Damen des PGR für die Vorbereitungen.

 

Text und Fotos: Daniela Fussi und MHG

 

 

 

 

 

 

 

Erntedankfest

 

Mit dem Marsch „Freude zur Musik“ wurden die Feierlichkeiten für den Erntedanksonntag am 16. September in Bretstein eröffnet. Bei strahlemden Sonnenschein wurde am Dorfplatz die Hl. Messe gefeiert.

Nach den Grußworten von PGR-Vorsitzender Melanie segnete Kaplan Dhinsesh Pitchaiah die Erntekrone, die Erntegaben sowie Brot und Wein.

Mit der „Konferenz der Tiere“ regten die Jungscharkinder zu einem sorgsamen Umgang unserer Erde an. Wenn wir uns die Tiere als Vorbilder nehmen, könnten wir dies gemeinsam schaffen.

Die aktive Mitarbeit der Gottesdienstbesucher forderte unser Kaplan zu Beginn seiner Predigt indem er wissen wollte, was zuerst da war: Das Ei oder das Huhn. Für alle mutigen Antwortgeber hatte er eine Aufmerksamkeit parat.
Nachdem diese Frage erfahrungsgemäß nicht so einfach zu beantworten ist, wollte er weiters noch wissen, wieso wir heute dieses Fest feiern. Diese Antwort wussten alle, aber nur die Mutigsten haben geantwortet und sind ebenfalls belohnt worden.

„Mit dem irdischen Erntedankfest feiern wir, wie der Name schon sagt, ein Fest, dass dazu da ist einmal bewusst DANKE zu sagen für das, was wir haben und nicht über das zu jammern, was wir nicht haben.
Dankbarkeit verbindet uns mit Gott. Gott verbindet uns mit der Natur. Die Natur verbindet uns mit Verantwortung und dieses Verantwortungsgefühl verbindet uns wieder mit Gott. Es ist fortlaufender Kreis und deshalb können wir sicher sein, dass unser Leben bereichert wird.“, so die Botschaft von Kaplan Dhinsesh.

Zur Danksagung befüllte Melanie, mit Hilfe von Sofia und Marisa, einen vielfältigen Gabenkorb, für alle Personen und Vereine, die unter dem Jahr das Pfarrleben so vielfältig mitgestalten.

Dieser Korb sowie weitere Erntegaben wurde am Montag dem Vinzimarkt übergeben. Die Mitarbeiterinnen freuten sich sehr über die schöne Überraschung.

 

Herzlichen Dank an Kaplan Dhinsesh Pitchaiahaia für die schöne und aktive Messe, der Landjugend für die traditionelle Erntedankkrone, den Damen der Chorgemeinschaft für die musikalische Gestaltung des Gottesdienstes und dem Musikverein für die Umrahmung des Festes sowie den Pfarrgemeinderäten für Brot und Mehlspeise das bei der anschließenden Agape kredenzt wurde.

 

 

Fotos: Spiegel Christa, Lernpaß Isabell und MHG , Text: MHG

 

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Bergmesse mit Gipfelkreuzeinweihung am Hochschwung

 

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„Heute ist ein guter Tag“. Mit diesen Worten begrüßte Pfarrer Mag. Andreas Fischer die fleißigen Berggeherinnen und Berggeher.

Und so wurde dieser gute Tag genutzt, um das neue Gipfelkreuz, welches die Landjugend Bretstein gestaltet und errichtet hat, am Hochschwung einzuweihen. Auch das Wetter spielte optimal mit.

„Die Geschenkhaftigkeit des Lebens kann uns an so einem besonderen Tag enorm erfassen. Dieses Kreuz ist Erinnerung daran, dass unser Leben von weit herkommt, dass es doch unendlich reich und ein einzigartiges Geschenk ist. Wenn wir es zulassen, können wir von den tiefen Botschaften der Berge erreicht werden. Lassen wir uns erfüllen von der göttlichen Zusage: sie belebt uns, sie bringt uns an Ziel – Miteinander und füreinander. Und wie Anhand des neuen Gipfelkreuzes zu sehen ist: Miteinander kann man große Ziele erreichen.“, so Pfarrer Andreas Fischer.

Bürgermeister Ewald Haingartner, gratulierte dem gesamten Team der Landjugend Bretstein zu diesem gelungenen Projekt und ehrte die Initiatoren: den Obmann der Landjugend Matthias Mandl, den Konstrukteur des Kreuzes Christoph Haingartner sowie den Sponsor des Kreuzes Harald Kreis. Eine Mini-Ausgabe des Gipfelkreuzesdurften die drei mit nach Hause nehmen.

Für diese besondere Idee, die aufwändige Umsetzung und außergewöhnliche Leistung – das Gipfelkreuz wurde durch zahlreiche freiwillige Helfer in einzelne Stücke auf den Hochschwung getragen und dort zusammengesetzt - gab es gebührenden Applaus.

Musikalisch umrahmt wurde die Messe von einer Abordnung des MV Bretstein.

Nach den Gruß- und Dankesworten von Matthias Mandl wurde zum gemütlichen Ausklang dieses schönen Tages zur Tubay-Hütte geladen.

 

Fotos: Daniela Fussi und MHG Text: MHG

 

 

 

 

 

 

 

Kräutersegnung am Samstag, 12. August

 

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Bei der Abendmesse mit Kräutersegnung ließen die Gottesdienstbesucher den sonnigen Samstag ausklingen.

„Die Kräuter und Blumen stehen heute besonders im Mittelpunkt. Sie sollen uns an die ewige Ernte erinnern, die immer wieder eingebracht wird und sollen uns auch einladen, die Ernte unseres Lebens als gläubige Menschen einzubringen.“, so die Worte zur Begrüßung von Pfarrer Gottfried Lammer.

Seine Predigt lehnte er an das verlesene Evangelium an. Jeder von uns durchlebt ab und zu schwere Situationen. Wir verspüren Gegenwind, sehen oft keinen Ausweg und haben womöglich -  so wie Petrus - auch Angst unterzugehen. Aber gerade in diesen Momenten kann uns unser Glaube stärken, wie ein Stück Brot. Wir können uns an den Herrn des Lebens, an Jesus Christus wenden. Gestärkt mit Trost, Kraft und Dankbarkeit geht das Leben immer weiter.

Vor dem Schlusssegen bedankte sich unser Herr Pfarrer bei Familie Lanz für die musikalische Begleitungsowie bei den Ministranten und dem Mesner für ihren Dienst.

 

Text und Fotos: MHG

 

 

 

 

 

 

Erste Messe mit Kaplan Dhinesh Pitchaiah

 

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Seine erste Messe in der Pfarrkirche Bretstein feierte Kaplan Dhinesh am Freitag, den 4. August.

Er verstärkt nun das Team in unserem Seelsorgeraum freut sich auf viele neue Begegnungen. Weiters gab er uns mit auf dem Weg, dass er sich nach den Messen gerne für ein persönliches Gespräch Zeit nimmt.

Nach der Hl. Messe bedankte er sich beim wunderbaren Chor - bei Andrea, Christa, Ilse und Marion - für die klangvolle Untermalung der Messe.

Als Begrüßung und kleine Aufmerksamkeit gab es vom PGR „Weihwasser-to-go“ und den Kirchenführer unserer Pfarrkirche.

Wir freuen uns sehr, in Zukunft gemeinsam die Gottesdienste mit Kaplan Dhinseh Pitchaiah zu feiern.

 

Text und Fotos: MHG

 

 

 

 

 

 

 

Christophorusmesse 2023

 

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Bei der Christophorusmesse in Bretstein betonte Priester Günther Zgubic am 30. Juli, wie wichtig es ist, ein „hörendes Herz“ zu haben, um den wertvollen Schatz oder die kostbare Perle zu finden. Der Heilige Christophorus hat seinen „Schatz“ gefunden und hat dafür alles gegeben. Er verglich den Lebensweg dieses Schutzpatrons mit unserem Leben und gab die Anregung, zu überlegen, wofür denn wir alles geben würden. Herr Zgubic betonte auch, den Blick im Leben und im Straßenverkehr auch immer wieder aufmerksam auf andere zu richten und auch da ein „hörendes Herz“ zu haben. Der Gottesdienst wurde von der Chorgemeinschaft Bretstein musikalisch gestaltet. Danach erteilte der Priester den Fahrzeugen und ihren Besitzern und Besitzerinnen den Segen.

 

Bericht und Fotos: Christa Spiegel

 

 

 

 

 

 

Messe beim Weißen Kreuz in Bretstein

 

Der Einladung der Berg- und Naturwacht der Ortsstelle Oberzeiring zur traditionellen Messe beim Weißen Kreuz in Bretstein, Authal, sind am Samstag, dem 22. Juli 2023 wieder viele Menschen gefolgt. Kaplan Dhinesh P. aus Südindien feierte im Beisein von Günther Zgubic an diesem besonderen Ort seine 1. Heilige Messe in Österreich als Hauptzelebrant und zeigte sich am Ende des Gottesdienstes sehr dankbar gegenüber den Organisatoren, den Mitwirkenden und Mitfeiernden. Eine Bläsergruppe des Musikvereines Bretstein untermalte die Feier mit musikalischen Weisen. Auch ein kleiner Regenschauer konnte der Stimmung nichts anhaben. Anschließend gab es in der Nähe des Jagdhauses noch ein gemütliches Beisammensein, garniert mit kulinarischen Köstlichkeiten.

 

Bericht und Bilder: Christa Spiegel

 

 

 

 

 

 

 

Pfarrfest 2023

 

Am 2. Juli 2023 feierte die Pfarre Bretstein zu Ehren des Hl. Ulrich das Pfarrfest. Bei der Kalcher Kapelle starteten die Feierlichkeiten mit Klängen des Musikvereins, mit der Begrüßung von Melanie, den Fürbitten der Jungscharkinder und dem eucharistischen Segen von unserem Herrn Pfarrer. Danach erfolgte die Prozession in die Kirche. Die Vorbildwirkung des Pfarrpatrons möge uns ermutigen und helfen, die Herausforderungen unserer Zeit konstruktiv und heilsam zu überstehen, so betete Pfarrer Andreas Fischer im Tagesgebet. Er betonte in seiner Predigt, wie sehr das Umfeld einen Menschen formt, denn „Das Ich wird am Du des anderen“. Somit solle man immer wieder bedenken, mit wem man sich einlässt und wem man Zeit und Aufmerksamkeit widmet. Die Eltern wies er auf die Wichtigkeit ihrer Vorbildwirkung hin: Es zählt, was wir tun und nicht, was wir sagen. Indem, was wir tun, zeigen wir, welche Werte uns wichtig sind. Die Chorgemeinschaft Bretstein unterstrich mit ihren musikalischen Darbietungen die Inhalte des Gottesdienstes klangvoll. Melanie, die geschäftsführende Vorsitzende des PGR Bretstein bedankte sich am Ende des Festgottesdienstes bei allen, die das ganze Jahr über zum lebendigen Pfarrleben beitragen und lud anschließend zur erweiterten Agape in die Dorfhalle ein. Der Musikverein begleitete die Prozession musikalisch und sorgte auch bei der Agape für harmonische Klänge.

 

Bericht und Bilder: Christa Spiegel

 

 

 

 

 

 

 

 

Pfingstsonntag 28. Mai 2023

 

Titelbild

 

Mit dem stimmungsvollen Gesang der Damen der Chorgemeinschaft Bretstein war der Heilige Geist am Pfingstsonntag in der Pfarrkirche Bretstein förmlich zu spüren.

„Pfingsten ist das Hochfest der Herabkunft des Heiligen Geistes. Doch wer ist der Heilige Geist eigentlich? Welche Rolle spielt er in unserem Glauben? Oft vergleicht man ihn mit einer unpersönlichen Kraft. Aber: Gemeinsam mit dem Vater und dem Sohn ist er der eine und einzige Gott, an den wir glauben.Der Heilige Geist wirkt in vielfacher Weise. Zum Beispiel führt er uns zusammen zu einer göttlichen Einheit. Er bringt Harmonie. Er schenkt jedem und jeder seine eigenen Gaben, damit wir einander bereichern. Er erhebt uns in die Wahrheit Christi und bewahrt die Kirche in der Einheit des Glaubens. Er wirkt in uns.

Wegen unserer Ängste und Sorgen, die jeder von uns herumträgt, hat uns Jesus den Heiligen Geist gesendet. Mit seiner Kraft können wir mutig in die Zukunft blicken.“

Mit diesen Worten hat uns Martin Nana in unserem Glauben be- und gestärkt. Die Gottesdienstbesucher und Martin Nana haben den Sängerinnen mit Applaus gedankt. Schön, dass ihr uns an euerm Hobby so lebendig und begeistert teilhaben lässt.

 

 

Text und Fotos: MHG

 

 

 

 

 

 

 

Maiandacht bei der Hubertuskapelle

 

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Der steirische Jagdschutzverein - Ortsstelle Bretstein - unter der Leitung von Ortsstellenleiter Gerhard Lernpaß, lud am Sonntag, 21. Mai zur traditionellen Maiandacht bei der Hubertuskapelle ein.

Nach der Begrüßung feierten zahlreiche Gäste mit Herrn Pfarrer Gottfried Lammer bei frühlingshaftem Wetter in wunderschöner Umgebung,Maria - die Königin des Friedens.

„Maria ich möchte mit dir gehen. Schenk Hoffnung unseren Herzen. Lass uns in Worten und Taten diesen Frieden verkünden und als Gesegnete ein Segen sein für alle, denen wir begegnen“, so die Segensworte von Herrn Pfarrer Lammer.

Der Jägerchor St. Peter ob Judenburg mit Chorleiter Peter Hartleb, umrahmte die Maiandacht mit herrlichen Klängen.

Im Anschluss an die Maiandacht bedankte sich der Ortsstellenleiter bei allen Mitwirkenden. Danach wurde mit Mehlspeisen und weiteren Köstlichkeiten zur Agape geladen.

 

Text: MHGFotos: Christa Spiegel

 

 

 

 

 

 

 

Muttertag

 

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Pfarrer Mag. Andreas Fischer begrüßte alle Gottesdienstbesucher und natürlich ganz besonders alle Mütter zum Gottesdienst an Muttertag.

„Mütterlichkeit ist wirklich eine göttliche Eigenschaft. Schon im Mutterleib erfährt das Kind das Urvertrauen in die Mutter - Urvertrauen in das Leben.

Auch unser christlicher Glaube, soll uns verankern im Urvertrauen. Wir alle sind von Gott bedingungslos angenommen und diese zuversichtliche Botschaft dürfen wir an Muttertag besonders feiern.“, so die Worte der Predigt.

Mit den passenden Liedern von Fam. Lanz wurde der Gottesdienst musikalisch abgerundet. Im Anschluss verteilte der Pfarrgemeinderat einen Blumengruß an alle Mütter.

Vielen Dank an alle Mitwirkenden, die zum guten Gelingen dieses Gottesdienstes beigetragen haben.

 

Text und Fotos: MHG

 

 

 

 

 

 

 

Heilige Messe-Florianisonntag

 

Titelfoto

 

Am 7. Mai feierten wir eine heilige Messe zum Gedenken an den heiligen Florian. Begleitet vom MV Bretstein zogen die KameradInnen der Freiwilligen Feuerwehr Bretsteinvom Dorfplatz in die Kirche ein. Der festliche Gottesdienst wurde vom MV Bretstein musikalisch umrahmt.

In seiner Predigt gab uns Herr Pfarrer Gottfried Lammer einen kurzen Überblick über das Leben des heiligen Florian. Der heilige Florian ist einer der wenigen österreichischen Heiligen. Er war ein römischer Beamter und in der Nähe des heutigen Tulln stationiert.Er lebte in einer Zeit als die Christen noch oft verfolgt und getötet wurden. Als er einigen seiner Glaubensbrüdern helfen wollte, wurde er selbst gefangen genommen und ermordet.

Pfarrer Lammer zog in seiner Predigt Parallelen zwischen dem heiligen Florian und einem Kommandant oder Einsatzleiter einer Feuerwehr. Auch diese stehen im Ernstfall und trotz Gefahren für ihre Kameraden und die Bevölkerung ein.

Anschließend lud die Feuerwehr Bretstein noch zu einem Florianifest in das Rüsthaus ein.

 

Fotos: Christa Spiegel, Text: Daniela Fussi

 

 

 

 

 

 

 

Auferstehungsfeier – Kinderwortgottesdienst am 16. April

 

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Aufblühen-Jesus lebt! Zu diesem Thema gestalteten wir gemeinsam mit den Jungscharkindern in der Pfarrkirche Bretstein eine Wortgottesfeier.

Wir feierten dass Jesus den Tod besiegt hat und auferstanden ist: Das Leben ist stärker als der Tod. Das Gute ist stärker als das Böse. Das Licht ist stärker als die Dunkelheit.

Alle sollten spüren, dass es in dieser Welt hell geworden ist.

Nachdem Sofia die Osterkerze entzündete, hörten wir in der Lesung die Geschichte vom mutigen Gänseblümchen. Daraus können wir mitnehmen dass alles im Leben seine Zeit hat: es gibt eine Zeit zum Wachsen, eine Zeit zum Blühen, aber auch genauso wichtig ist es dass wir uns eine Zeit zum Ausruhen und Kraft schöpfen nehmen.

Passend zum Thema Aufblühen gestalteten die Jungscharkinder danach noch ein Altarbild, bei dem ein Kreuz aus abgestorbenen Ästen mit Hilfe von selbst gezeichneten Blumenbildern wieder zum Blühen gebracht wurde.

Danke an Ilse für die Vorbereitung und Leitung der Wortgottesfeier und auch Danke an die Kinder der Jungschar für das schöne Mitfeiern.

Im Anschluss an die Feier war auf dem Dorfplatz noch für jedes Kind ein kleines Osternest versteckt.

 

Text: Daniela Fussi, Fotos: MHG

 

 

 

 

 

 

 

 

O S T E R N

 

 

 

 

 

 

 

 

Palmweihe in Bretstein

 

Titelfoto

 

 

Mit dem Palmsonntag beginnt die Karwoche. Groß und Klein – Jung und Alt fanden sich am Dorfplatz in Bretstein ein, um gemeinsam die Segnung der Palmbuschen und anschließend in der Pfarrkirche die Hl. Messe zu feiern. Seelsorger Martin Nana freute sich sehr über die zahlreichen Gottesdienstbesucher.

Begrüßt wurden diese von den Bretsteiner Jungscharkindern mit dem Lied „Jesus zieht in die Stadt hinein“. Danach verkündeten die Kinder aus dem Kindergarten Möderbrugg mit Schwung und voller Energie ihr erlerntes Gedicht.

„Die Palmzweige sind Zeichen des Lebens und des Sieges. Mit ihnen ehren wir Jesus, unseren König. Gib, dass wir durch ihn zum himmlischen Jerusalem gelangen“. Mit diesen Worten segnete Seelsorger Martin Nana die Palmbuschen.

Die Damen der Chorgemeinschaft umrahmten die Hl. Messe mit gewohnt harmonischem Gesang, Flöten- und Gitarrenklängen.

Anhand eines Bilderbuches konnten sich die Kinder einen Eindruck davon machen, wie damals Jesus auf einem Esel in Jerusalem einritt. In der Predigt durften sie aktiv selbst mitwirken und sagen, was sie erfreut,was sie jubeln lässt, aber auch was sie traurig macht oder was ihnen vielleicht oft auch leidtut.

Jedes Kind, das die Pfarrgemeinde daran teilhaben ließ, durfte ein Osterei auf den vorbereiteten Osterstrauch hängen. Dieser Strauch soll uns an Freude und Jubel, Trauer und Leid, an die Auferstehung Jesu und an die Liebe Gottes erinnern.

Die Kindergartenkids teilten nach dem Ei-Juchhei-Lied bunte Ostereier an ihre Eltern aus. Im Anschluss an den Gottesdienst verteilten die Jungscharkinder gesegnete Palmzweige.

Danke an alle, die diesen schönen Gottesdienst mitgestaltet haben.

 

Text: MHG, Fotos: Christa Spiegel 

 

 

 

 

 

 

 

5. Fastensonntag – Vorstellung der Bretsteiner Erstkommunionkinder

 

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Die Bretsteiner Jungmusiker begrüßten die Erstkommunionkinder Florian und Johannes, Herrn Pfarrer Andreas Fischer und alles Gottesdienstbesucher zur Hl. Messe mit einem musikalischen Gruß.

Unser Seelsorger freute sich sehr, dass die jungen Musikanten diesen besonderen Gottesdienst umrahmen.

 

„Mit Jesus kann ich wachsen und aufblühen“, lautet das Motto der heurigen Erstkommunion und dieses zog sich wie in grüner Faden durch den Gottesdienst.

Nach einer kurzen Vorstellung durften Florian und Johannes gemeinsam mit Dani in die Welt des Gartelns schnuppern.

Passend zum Motto wurden Blumentöpfe mit Erde gefüllt. Hierauf wurden dann Samenkörner gestreut. Diese wurden gegossen und mit Hilfe von Sonnenlicht hoffen wir nun, dass die Gartenkresse prächtig wachsen und gedeihen wird.

Der Blumentopf soll das zu Hause und die Kirche symbolisieren.

Die Erde steht für Familie, Freunde und unseren Glauben. Die Samenkörner sollen ein Zeichen für die vielfältigen Eigenschaften aller Familienmitglieder und an die Verwurzelung in unserem Glauben sein. Das Wasser, dass nicht nur die Pflanzen, sondern überhaupt alle Lebewesen belebt und stärkt, soll uns an unsere Taufe erinnern.

Das Licht wiederum steht für Kraft und Stärke sowie auch für den Vater, den Sohn und den Heiligen Geist.

Als kleines Geschenk durften die zwei Jungs die Blumentöpfe mit nach Hause nehmen.

 

Wir wünschen unseren Erstkommunionkindern, dass sie in ihrer Vorbereitungszeit aufblühen und wachsen können und mit großer Freude die erste heilige Kommunion empfangen.

 

Herzlichen Dank an Lena, Marika, Mattias, Nadja und Sofia die unter der Leitung von Jürgen ihre musikalischen Talente unter Beweis stellten sowie an Isi und Dani für die Vorbereitungen und Gestaltung des Gottesdienstes.

 

Text: MHG, Fotos: MHG und Isi Lernpass

 

 

 

 

 

 

 

 

3. Fastensonntag - Bußgottesdienst

 

„Buße sollte nicht für etwas Negatives - sondern für Vergebung, Vertrauen und Neubeginn stehen“. Mit diesen Worten eröffnete Pfarrer Andreas Fischer am dritten Fastensonntag den Gottesdienst mit Bußfeier in der Pfarrkirche Bretstein.

Mit anderen Worten, als wir sie zu hören gewohnt sind, wurde der Gottesdienst gestaltet. Für ein geglücktes Dasein und Zusammenleben dienten uns nämlich die Worte Mahatma Gandhis. Er hat das Evangelium und die Person Jesu sehr hochgeschätzt. Insbesondere das Gebot der Liebe und die radikale Absage an die Gewalt haben ihn zutiefst beeindruckt, weil diese Grundsätze auch seiner Überzeugung entsprachen.
Gandhi hat die Weisung Jesu gleichsam konkretisiert und eine Anleitung gegeben, wie wir aufbauend und gewaltlos leben können. Er nennt sie „FünfVorsätzefür den Tag“.
Sie lauten:

 

     *  Ich will bei der Wahrheit bleiben.
     *  Ich will mich keiner Ungerechtigkeit beugen.
     *  Ich will frei sein von Ängstlichkeit und Furcht.
     *  Ich will keine Gewalt anwenden.
     *  Ich will in jedem zuerst das Gute sehen.

 

Klare Sätze. Einfach, kurz, konkret. Sie sollen uns anleiten, unser Leben anzuschauen.
Mit Impulsen zu jedem Vorsatz wurden wir zur Besinnung angeregt - wie zB:

 

     *  Bin ich mir selbst gegenüber ehrlich?
     *  Ergreife ich für andere Partei, wenn sie ungerecht behandelt werden,
         oder lässt mich das kalt?
     *  Kann ich Ängste auch als Bewährungsprobe für meinen Glauben verstehen?
     *  Bin ich bei Konflikten eskalierend oder deeskalierend?
     *  Bei wem fällt es mir leicht, nachsichtig zu sein? Wem gegenüber bin ich kleinlich?

 

Mit der wunderschönen Liederauswahl von Christa wurde die Feiermit stimmigem Gesang und ruhigen Gitarrenklängen umrahmt.
Vordem Schlusssegen bedankte sich Herr Pfarrer Fischer sich bei allen, die zum guten Gelingen dieses feierlichen Gottesdienstes beigetragen haben.

 

Text: Auszug aus der Bußfeier von Pfarrer Andreas Fischer, MHG
Fotos: MHG

 

 

 

 

 

 

 

2. Fastensonntag im Zeichen von Liebe & Frieden

 

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Am Sonntag, 5. März wurde der zweite Fastensonntag, der Abschluss der Woche des Friedens und -ein weiterer schöner Grund, dieser besonderen Hl. Messe beizuwohnen - die Goldene Hochzeit von Luisi und Gustl Haingartner gefeiert.

Seelsorger Martin Nana begrüßte die Gottesdienstteilnehmer und natürlich ganz besonders das Jubelpaar und überbrachte Luisi & Gustl die herzlichsten Glück- und Segenswünsche.

Seelsorger Martin Nana hatte folgende bedeutsame Botschaft: „In Gottes ewiger Liebe ist die Ehe zwischen Mann und Frau gegründet. Jesus Christus aber hat diesen Bund der Liebe und des Lebens durch die bewusste Entscheidung füreinander und durch die Bitte des Segen Gottes zum Hl. Sakrament auserkoren.

Ehe und Familie haben Zukunft – Ehe und Familie haben Zukunft vor Gott.

Und wenn sich in einer solchen Gemeinschaft alle bemühen, Christus dem Herrn nachzufolgen, gemeinsam zu beten und ihr Leben in die Kraft des Hl. Geistes zu stellen, dann kehrt Friede ein und die Hoffnung auf ewige Vollendung im Reich Gottes wird ihnen geschenkt.“

Nach den Fürbitten für das Ehepaar und für die Pfarrgemeinde wurde gemeinsam das Seelsorgeraum-Friedensgebet als Zeichen, für eine starke, vielfältige und inspirierende Friedenswoche, die wir im Seelsorgeraum Pölsental gefeiert haben, gebetet.

Zum Schluss spendete Martin Nana noch den Segen an Luisi und Gustl und stärkte dadurch einmal mehr das Band der Liebe zwischen ihnen.

 

Die Töchter und Enkelinnen von Luisi und Gustl sorgten für die rhythmische Gestaltung des Gottesdienstes.

Dankeschön für euer Mitwirken.

 

Text und Fotos: MHG

 

 

 

 

 

1. Fastensonntag - 26. Februar 2023

 

Der erste Fastensonntag stand mit den Fürbitten und einem Friedenstext ganz im Zeichen der „Woche des Friedens“, die in unserem Seelsorgeraum gefeiert wird.

„Nur mit Willen zum Frieden und Taten des Friedens schafft man Frieden, nicht mit Krieg und Gewalt.“
Mit diesem Motto wollen wir im Seelsorgeraum Pölsental ein Zeichen für den Frieden setzten.
 

Seelsorger Martin Nana hatte folgende Botschaft in seiner Predigt für uns:„Jesus möchte uns zeigen, dass das Wort Gottes, das wir in der Hl. Messe hören, unsere Seele nährt, uns heilt und näher zu Gott bringt. Das Wort Gottes ist unsere Kraft, unser Licht, unser Leben“.

Mit dem gemeinsamen Gesang der Gottesdienstbesucher und Gitarrenklängen von Christa Spiegel wurden die Hl. Messe umrahmt.

Nach dem Gottesdienst konnten Origami-Friedenstauben mit besonderen Botschaften gepflückt und als Inspiration mit nach Hause genommen werden.

 

Danke an alle für das Mitfeiern und Mitbeten!

 

Text und Fotos: MHG

 

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Kontakt: Seelsorgeraum Pölsental:  Pfarramt 8761 Pöls, Hauptplatz 1

Tel:03579/8313  e-mail:are-poels-xya34[at]ddks-graz-seckau.at